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«Nächstes Mal machen wir es ganz anders»

Able Noise

George: Das letzte Konzert der Tour spielten wir am Sonntag in Rennes. Eigentlich sollten wir am Montag zurückkommen – und am Dienstag hätten wir den ganzen Tag über hier in Den Haag geprobt. Aber dann blieb am Montag das Auto liegen, so um 16 Uhr. Niemand von uns wollte wohl richtig zurückkehren, wir waren mehr so: «Oh, wir könnten noch in dieses Dorf fahren und Cidre kaufen». Also waren wir noch gar nicht so weit gefahren zum Zeitpunkt der Panne. Als das Auto dann die Panne gehabt hat, it was just like «fuck». In der Garage reichte die Zeit reichte nicht mehr, um das Auto zu reparieren, sie riefen für uns ein Taxi und wir fuhren wir nach Saint-Malo, dem schönsten Städtchen, das ich in Frankreich je gesehen habe.

Alex: Sie sagten: Wir haben auch ein Hotel reserviert, das wird von der Versicherung übernommen. Aber das Zimmer kostete 180 Euro. Also rief ich zuerst mal der Versicherung an, ob sie das wirklich übernehmen. Die Versicherung sagte: Nein, wir übernehmen das nicht. Also gingen wir in ein billigeres Hotel, und hatten so eine extra Nacht auf der Tour…

George: Ja, das war weird. Das ist erzwungener Tourismus. Ich hatte wirklich tolle Austern…

...

George: Im Auto hatten wir das Drum Kit von Alex, mein Bass-Verstärker und wir wollten uns wieder einrichten hier in Den Haag. Aber wir mussten ja das Auto in Frankreich zurücklassen, und wir kamen erst sehr spät an am Dienstag und ich musste zurück zur Arbeit und Alex hatte eine andere Probe, also war heute Freitag der erste Tag, an dem wir uns für morgen vorbereiten konnten.

Spielt ihr denn morgen ein anderes Set?

George: Anders als wann?

Alex: Die Bassistin von My Blood Valentine kam gerade rein…

George: Was? Woher weisst du überhaupt, wie sie aussieht?

Alex: Ich wusste gar nicht, dass sie überhaupt am Festival spielt… Funny.

George: Unser Set hier, unterscheidet es sich?

Alex: Von was?

Von den üblichen Konzerten, falls ihr überhaupt ein fixes Set habt.

Alex: Normalerweise haben wir ein sehr vielseitiges Set, das wir bei jedem Auftritt anpassen können. Denn unsere Konzerte finden an so grundverschiedenen Orten statt. Deshalb schauen wir etwa auf die Grösse des Publikums, die Akustik des Raumes, wer vor oder nach uns spielt – und wir ändern dann allenfalls die Abfolge und Auswahl der Tracks. Es ergibt einfach Sinn, sich all diese Dinge zu überlegen und wir mögen das sehr. Wir haben zum Beispiel ein Stück, das ich sehr mag – und das ziemlich «rocky» ist und als rockiger Einstieg sehr gut funktioniert, als Stück, das die Aufmerksamkeit erregt. Aber der Track funktioniert nicht, wenn man ihn in einem Wohnzimmer vor 25 Leuten spielt.

Für morgen wollten wir das Set ein wenig anpassen, aber wegen dem Auto-Drama… Wir verloren einfach einen Tag, also haben wir keine Zeit mehr, irgendwas anzupassen, das hat mich schon sehr aus dem Element gebracht. Vor der Probe eben fragten wir uns auch: Vielleicht können wir es ja dennoch versuchen – oder wir können einfach eine stressfreie Übungssession spielen. Wir entschieden uns für die zweite Möglichkeit, es wurde aber dennoch ein «stressful panicked rehearsal».

George: Wir spielten im letzten Monat fast jeden Tag ein Konzert, und jetzt spielten wir vier Tage lang nicht mehr. Und natürlich könnten wir einfach ein Konzert spielen. Aber bei der Probe eben merkte ich, wie sehr ich wieder ins Spiel kommen musste. Um wieder in die gleiche Art von Konzentration zu kommen, die gleiche Intensität zu erreichen und um mich an alle Details zu erinnern, muss ich so viel spielen.

...

George: Das Album «High Tide» zu machen war sehr neu für uns. Es war anders und stressig und auch unenjoyable. Wenn ich für Alex sprechen darf, er würde sagen: «Very unenjoyable and difficult».

Alex: Very unenjoyable and difficult.

George: Denn wir schlossen uns wie ein, sassen über Monate hinter dem Laptop. Auch der Schreibprozess unterschied sich zu dem, wie wir sonst Musik entwickeln. Wir beide waren wie besessen von diesem Ding. Wir bewegten uns so langsam vom einen Teil zum anderen. Das war beim Schreiben, beim Aufnehmen, beim Mixen, bei der Produktion so, weil alles immer gleichzeitig passierte. Das machte es auch sehr schwierig, irgendwann die Ziellinie zu sehen. Es war nicht so: Wir schreiben das zuerst, check, gemacht, dann nehmen wir auf, wir produzieren, wir mixen, check. Das passierte einfach nicht. Es war immer so: Dieser Song hier, vielleicht könnten wir da etwas ändern, vielleicht können wir ja auch alles ändern, oder dort was hinzufügen…

Alex: Ich würde es nicht «recording» nennen. Ich würde es: ein Album machen nennen. Denn es war wirklich ein Machen und kein Aufnehmen. Das eigentliche Aufnehmen dauerte nur sehr kurz, der Rest war editieren, prozessieren, schneiden, streiten und diskutieren und alles das. Wir hatten insgesamt zwei gemeinsame Wochen mit unserem Freund Sotiris Ziliaskopoulos – er spielt in der Band Tzitzifriki, die ist sehr gut – zum Aufnehmen, die waren verteilt über ein Jahr. Er nahm ein paar Sachen auf, arbeitete an dem, kam wieder, um neue Teile aufzunehmen. Aber in der Zwischenzeit nahmem wir selber unsere kleinen Teile auf, Stimme, Gitarre und all diese Sounds, und wir editierten und editierten und editierten und strukturierten und schrieben durch dieses Editieren auch viele Sachen weiter und neu. So unterscheidet sich das Album nun sehr zu unserem Live-Set, denn wir konnten so viele Sounds einbauen, wir hatten so viele Ressourcen und Möglichkeiten mehr, was auch einschüchternd ist. Für uns war es immer aufregend, innerhalb den Grenzen unseres Setups zu bleiben und dort kreativ zu sein. Das hat unsere Musik sehr geprägt, im Sinn von: Oh, meine linke Hand ist gerade besetzt, aber ich habe noch meine rechte Hand zur Verfügung, vielleicht kann ich ja mit dieser noch was machen? Das prägt unsere Stücke. Aber wenn du während dem Editieren auf einmal 100 Hände rein bringen kannst, ist das sehr verwirrend und verblüffend.

George: Wir haben andere Instrumente mit reingenommen – Geige, Klarinette, Saxophon – und das hat unsere Musik über das hinausgebracht, was wir beide als Musiker:innen, als Gitarristin, als Schlagzeuger, als Sänger:innen überhaupt machen können. Und das war auch das aufregende. Es war wie: Oh, wir könnten nun diesen Sound haben. Wir könnten die Instrumentalist:innen diesen Sound spielen lassen oder wir können diese Melodie schreiben, die sie dann spielen – bis wir realisierten, dass diese Melodie nicht auf einer Geige spielbar ist. Also musste man sie anpassen. Es ging auch um die Art, die wir uns wünschen, wie die Leute unsere Musik hören. Soll sie im Auto funktionieren? Und wie soll sie in einem Raum klingen? Alles also ganz anders als zu unserem Live-Setup.

Alex: Das Album war schlicht dann fertig, als wir alles «exhausted» haben. Das ist unser zweites Album, aber das erste machten wir während Covid, die Arbeit war ganz anders mit sehr begrenzten Methoden und Ressourcen und null Stress. «High Tide» war nun das erste Album, das wir auf eher herkömmliche Art machten. Und mein grösster Takeaway von der Arbeit an «High Tide» ist diese Regel, die ich mir in mein Gehirn tätowiert habe: Nächstes Mal, wenn du bei 90 Prozent eines Tracks bist, sage dir, dieser Track ist nun fertig, lass ihn auf der Festplatte liegen, arbeite an etwas anderem und nach ein oder zwei Monaten oder auch zwei Jahren kannst du zum Track zurück. Denn dieses Mal, wenn wir 90 Prozent erreicht haben, we started freaking and flipping everything upside down again.

George: Weisst du, woran das liegt? Weil das ist mein Takeaway für das nächste Mal: Wenn wir in einer früheren Arbeitsphase eines Tracks sind, sollten wir darüber sprechen, wie wir uns beide die Musik vorstellen. Weil sehr oft, wenn es in Richtung Ende ging, sagte eine:r von uns: «Oh, das muss voller und lauter sein». Und eine:r sagte: «Nein nein, es muss stiller sein, es muss super zerbrechlich klingen.» Wir realisierten dann, dass wir beide komplett andere Stücke in unseren Köpfen hatten, komplett verschiedene Interpretationen von dem, was das Stück sein kann. Alex sagt: «Das sollte doch Rock sein.» Und ich war so: «Nein, das müsste doch folkiger sein.» Und dann mussten wir diesen Mittelweg finden, diese Frankenstein-Version dessen, was wir uns für das Stück vorgestellt haben.

Alex: Das wäre eine gute Regel. Nächstes Mal!

George: Aber das liegt auch daran, was du gesagt hast: Wir schrieben die Musik durch das Editieren. Und das war auch beim Aufnehmen so: Sotiris baute sein Setup auf, damit wir das Feedback aufnehmen konnten, diesen spezifischen Drum-Sound, jene Gitarre. Aber das waren eher lose Zutaten, nicht eigentlich Musik per se, bloss Stoff, mit dem wir arbeiteten. Ein grosser Teil des Aufnahmeprozesses war also auch: Informationen zu sammeln, die wir dann einsetzen konnten oder mit denen wir spielen konnten, damit wir einen Idee erhalten.

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...

George: Wir trafen uns während den ersten Wochen des Studiums und wurden einfach Freunde. Wir hatten dieselbe Leidenschaft, Musik zu hören, Musik zu entdecken, einander Bands vorzustellen. Das war der Beginn. Und ganz langsam bewegte es sich dann in Richtung: Oh, wir könnten auch Musik zusammen machen. Denn es gab nicht viele Menschen um uns rum, die aktiv Musik machten oder in einer Band spielten.

Alex: Zu Beginn des Studiums wollte ich wirklich eine Band gründen. Und ich war sehr überrascht, dass ich niemanden dafür finden konnte. Ich dachte, das ist ist ja verrückt, niemand spielt ein Instrument in dieser Kunstschule. Zu Beginn war es sehr hobby-ish, denn wir nahmen unser Studium sehr ernst. Und die Musik daneben zu haben machte Spass. Unsere Musik war deshalb auch ganz anders, es ging wirklich darum, Spass untereinander und mit anderen Menschen zu haben.

George: Wir machten Musik, die in jene Kontexte passte, in denen wir spielen durften. Das waren in Wohnungen von Freund:innen, an Silvester- oder Geburtstagspartys. Also war alles, was wir schrieben auch so: kurz, direkt zum Punkt. Fun stuff.

Alex: Wir legten eine Pause ein, schlossen das Studium ab und wir begannen, ganz ganz andere Musik zu hören. Nach dem Abschluss kam die Musik zurück. Natürlich war die Musik immer da, aber wir nahmen sie nun sehr ernst. Und als wir nach und nach Aufmerksamkeit erhielten, nahmen wir unsere Musik immer ernster.

Bevor wir aufhörten, zu spielen, hörten wir vor allem Indie-Rock, aber ich entwickelte daraufhin eine starke Ablehnung gegen Indie. Ich liebte das so sehr, aber irgendwas ist da kaputtgegangen, und die Musik, die ich daraufhin hörte, war so anders, dass sich auch die Art und Weise, wie ich Schlagzeug spiele, komplett geändert hat.

Aber natürlich ist es cool, wenn etwas herausragt. Derzeit höre ich oft Ulrika Spacek, und das ist eine Indie Rock Band, und sie sind einfach sehr sehr gut. Und es berührt auch den Emo-Teenager in mir. Wir kennen den Bassisten, Syd, er ist auch ein Recording Engineer, der uns einmal oder zweimal aufgenommen hat.

George: Auf Tour, da wir so viel fahren, hören wir auch sehr viel Musik. An einem Tag war die Idee, dass wir einfach Indie-Hits hören – du wählst einen, ich wähle einen Song aus. Und ich dachte mir, das wird sicherlich die lustigste Fahrt, wir singen all die Lyrics mit… Und dann war es einfach nur awkward. Und nach 10 Minuten hörten wir damit auf.

...

Alex: Es ist sehr komisch, in diese ganz verschiedenen Arbeitsphasen reinzufinden: ein Album aufzunehmen, ein Album zu beenden, Konzerte zu planen, Sets festzulegen, Konzerte zu proben, Konzerte zu geben… Meistens sind das sehr lange Phasen. Schriftsteller:innen, also das ist bloss ein Beispiel, brauchen ja drei Jahre, um ein Buch zu schreiben, sie strukturieren ihr Leben danach. Sie müssen eine Methodik finden, sich daran gewöhnen, gut darin werden – und dann ist diese Phase auf einmal zu Ende und sie müssen wieder in eine andere Situation hineinfinden, Menschen treffen beispielsweise oder sich erholen…

Wenn wir Musik für Konzerte entwickeln, kommt eine:r von uns mit einer Idee, einem Riff oder einem Konzept. Das kann irgendein Sound sein, den wir simulieren möchten. Oder wir singen gegeneinander rhythmisch an. Oder wir tun so, als hätte diese Musik kein Ende – und dann hat sie doch ein Ende. Vage Konzepte also, auch einfach so etwas wie: Jetzt brauchen wir etwas stilles und ruhiges, das ändert dann wieder das Zeitgefühl der Leute. Etwas, das die Zeit entschleunigt und den Rahmen für das nächste Ding gibt. Aber das ist wirklich nur ein Konzept. Und du füllst es dann mit Dingen, die passen. Eine Idee entsteht beispielsweise während einem Jam. Wir improvisieren rund um eine Idee, bis wir etwas gefunden haben und dann hauen wir sie in Stücke und üben das eine Milliarde Mal.

Aber eine Arbeitsroutine haben wir nicht. Wir sind beide freischaffend, unsere Arbeit ist sehr sehr volatil.

George: Wir sind immer in diesem Sandwich (zwischen den Jobs und der Musik). Wenn wir auf Tour sind, wenn wir proben, wenn wir Zuhause sind. Das ist die rote Linie zwischen allem.

Alex: Auch als wir am Album arbeiteten, gab es keine Arbeitsroutine, keinen Zeitplan, das hat sich dann auch sehr nachteilig ausgewirkt. Es war einfach: Aufwachen, zwanghaft hinter dem Laptop sitzen und ausflippen, wieder ins Bett gehen, und am nächsten Tag musstest du zur Arbeit. Es war wirklich komplett unsystematisch und nicht gut. Also: nächstes Mal machen wir es ganz anders.

Able Noise

«High Tide» ist auf dem Label World of Echo erschienen
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