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«Den Enthusiasmus, sich selbst so auszubeuten, hat man vielleicht bis 40, aber nicht länger»

Christiane Rösinger

Christiane, aufgewachsen bist du im Badischen, du wohnst aber schon vierzig Jahre in Kreuzberg und wirst auch als Chronistin Berlins bezeichnet. Wie hast du den Umzug nach Berlin damals erlebt?

Das war natürlich ein krasser Gegensatz, das Spargeldorf Hügelsheim, wo ich aufwuchs, hatte damals 1000 Einwohner. Meine Eltern waren Kleinbauern, das heisst, dass man die Sachen selbst verkauft und unter 10 Hektar Land hat. Es gibt ja immer so Vorurteile von den reichen Bauern, die die Landschaft kaputt machen, dabei Millionäre werden und von Subventionen leben, so war es nicht. Ich bin dann zuerst nach Rastatt gezogen und habe dort eine Buchhändlerlehre angefangen und dann auf dem zweiten Bildungsweg Abitur gemacht und bin dann zum Studieren 1984-85 nach Berlin. Ich habe Germanistik und Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft studiert. In Berlin hat damals in jeder Strasse ein Haus gefehlt, wirklich viele Einschusslöcher, alles war grau und verraucht und kaputt. Das ist uns übrigens heute bei unserem fünfstündigen Spaziergang in Bern auch aufgefallen: hier gibt es keine Einschusslöcher und alles ist noch so schön erhalten.

Wie bist du eigentlich zum Schreiben gekommen? Was waren deine ersten Texte?

Als Jugendliche habe ich so Spottgedichte über andere Leute geschrieben und ich war auch ein sehr religiöses Kind, katholisch, und in der Kirche konnte man so Kinderpredigten halten, das waren auch eine Art Gedichte. Ich wollte dann unbedingt eine Band und eigentlich wollte ich Punk machen, das war so 82. Aber alle waren so Südstaaten-Rock-Fans. Und wie es halt in kleinen Städten so ist, man hat nicht so viel Auswahl und ich spielte dann in einer Band, die waren froh, dass da eine Sängerin war, die Texte gemacht hat. So richtig hatte es dann aber in Berlin angefangen.

Du hast in Berlin 1988 die Lassie Singers mitgegründet. Wie entstanden denn die ersten Lieder der Lassie Singers?

Die frühen Texte für die Lassie Singers habe ich mit Almut Klotz, meiner Freundin, die leider verstorben ist, gemacht. Wir sind halt immer ausgegangen auf der Suche nach Erlebnissen und damals hat man immer viel telefoniert. Wir haben am nächsten Tag immer die Nachbesprechung gemacht. Und durch diese Nachbesprechung wurde das nochmals gefiltert und dann ist oft schon ein Bonmot gefallen und das war dann manchmal auch schon ein Refrain.

Wir haben uns jeweils einmal die Woche bei mir mit unserem Gitarrist Herman Hermann getroffen und dann musste was da sein. Almut und ich haben uns immer sehr viel erzählt und dann gab es wieder irgendein Drama und dann weiss ich noch, wie ich gesagt habe: «dann hat der Schluss gemacht, aber ich kann ihn sowieso nicht mehr leiden». Und daraus entstand, so als Beispiel, der Song «Mein Freund hat mit mir Schluss gemacht, ich kann ihn nicht mehr leiden.» Also es hört sich ein wenig komisch an, aber irgendwie fliegen einem die Texte einfach so zu. Während es beim Bücherschreiben eher eine Qual ist.

Wie kann man sich denn das gemeinsame Schreiben von Songtexten vorstellen?

Almut und ich waren halt beste Freundinnen, wir sind oft für Schwestern gehalten worden, weil sie auch dunkle Haare gehabt hatte und den gleichen badischen Dialekt. Und wir waren halt ganz ganz eng und dann ging das. Aber schon in der Zeit, als wir uns ein bisschen auseinander entwickelt hatten, was ja normal ist, ging es schon nicht mehr so gut. Heute könnte ich gar nicht mehr mit jemandem Lieder schreiben.

Die Lassie Singers haben sich insbesondere dem Thema Liebe und Beziehungen gewidmet und waren musikalisch nah am Schlager. Wie kam das?

Ich habe zwar privat ganz andere Musik gehört, The Cure, The Smiths, Velvet Underground, aber aus irgendeinem Grund haben Almut und ich uns am Schlager orientiert. Wahrscheinlich weil wir uns nicht zugetraut haben, was anderes zu machen und weil wir beide so eine 70erJahreSchlager-Jugend hatten. Und wir haben einfach gerne zusammen gesungen. Am Anfang haben wir uns sehr in dem Themenfeld Liebe bewegt. Und ja, Liebe ist zwar ein gutes Thema, auch die unglückliche Liebe, aber ich habe dann schon früh gemerkt, dass sie einfach überbewertet wird und habe dann das Lied «Liebe wird oft überbewertet» geschrieben.

Und nachdem man halt einmal über die überbewertete Liebe gesungen hat, muss man halt auch einmal wieder damit aufhören, sonst würde man sie ja immer weiter überbewerten und ich habe dann auch immer versucht, neue Themen zu finden und ich wollte mal ganz was anderes machen.

Wenn man das Buch mit deinen Songtexten durchliest, dann hat man den Eindruck, dass deine Texte immer expliziter politischer geworden sind, obwohl natürlich auch schon die Lassie Singers auf ihre Art politisch waren. Wie siehst du diese Entwicklung?

So ein Lied wie «Mein Freund hat mit mir Schluss gemacht», kann man ja sagen, ist lustig, aber es hat trotzdem was Feministisches. Das haben wirklich viele junge Frauen gesagt, dass sie damals so was vorher nicht gehört haben. Erstens, dass sich drei Frauen auf die Bühne stellen und singen «Ja, letztendlich war er gar nicht so toll, ich bin jetzt eh viel besser dran». Na ja, das hatte für viele etwas Empowerndes, wie man heute sagen würde. Und gleichzeitig war es so, dass wir 90, 91 viel in Hamburg waren und wir waren sehr gut befreundet mit Bands wie die Goldenen Zitronen, Blumfeld, Die Sterne und wie sie alle hiessen. Und die wurden natürlich ernster genommen. Warum? Weil das Musikgeschäft per se sexistisch ist und alles, was man als Frau macht, weniger gilt. Und zudem dachte ich, «ach menno, die schreiben über Politik, Gott und die Welt und die Gesellschaft und wir machen immer diesen Liebesscheiss». Das ist mir selber schon unangenehm aufgefallen, aber ich hab mich nicht getraut. Ich muss wirklich sagen, ich hab mich nicht getraut. Ich habe da darüber nachgedacht und in der Soziologie nennt man das die weibliche Ich-kann-nicht-Haltung. Wir haben ja auch so viel falsch gemacht. Ich dachte z.B., unsere Anzüge mit Lassie-Köpfen drauf seien so cool, aber die sahen aus wie Schlafanzüge und wir wurden dadurch so als Spassband rezipiert und dann war es halt schwierig, auf einmal umzuschwenken. Ich habe mich dann irgendwann mal getraut, aber das hat echt lange gedauert.

Du hast die Hamburger Schule angesprochen und das erinnert mich an eure grossartige Hymne «Hamburg». War der Song mehr eine Hymne auf die Hamburger Schule als auf Hamburg?

Damals schon. Das sind jetzt aber auch vor allem problematische ältere Männer geworden. Aber damals fanden wir die alle toll, die sahen auch gut aus und die hatten immer so Anzüge an, das kannten wir nicht in Berlin. Die hatten so schicke abgetragene Anzüge vom Flohmarkt und es hat uns gefallen und die fanden uns toll und dann haben wir uns gegenseitig besucht. Das war eine tolle Zeit. Und die haben uns ernst genommen. In Berlin hat man gesagt, was wollen denn die mit ihrem Schlager-Scheiss? Die kriegen einen Plattenvertrag? Und in Hamburg haben sie über unsere Texte diskutiert.

Gab es von den Hamburger Schule-Bands auch solche, die dich musikalisch beeinflusst haben?

Also nicht so direkt. Aber ich hatte wie gesagt schon den Wunsch, ich würde mal von diesen Pop- und Liebesdingen wegkommen. Ich mochte Blumfeld und Jochen Distelmeyer sehr und wir waren auch sehr befreundet, aber ich war ehrlich gesagt nicht so ein Fan von der Band. Aber als dann Tocotronic kam, die waren ja nochmal jünger, und Dirk, der Sänger, der kommt ja auch aus meiner Gegend, als ich von denen dann die ersten Platten gehört habe, dachte ich: Das bin ja ich. Die habe ich sehr geliebt, die ersten Platten. Aber so direkt beeinflusst, kann ich jetzt nicht sagen. Die waren auch musikalisch ganz anders.

Kommen wir doch noch zu anderen Einflüssen auf deine Texte. Bemerkenswert finde ich, dass du in deinen Texten nicht nur aus der Popkultur zitierst, sondern auch aus der Literatur. Der Text des letzten Liedes auf dem Album «Lieder ohne Lieder» ist z.B. ein Brief von Kleist an seine Verlobte aus dem Jahr 1800. Am stärksten ist aber der Einfluss von Heine, den du in ganz vielen Lieder zitierst. Was magst du an ihm?

Er leidet immer sehr unter der Liebe und manchmal ist es so, um diesem passiven Leiden zu entkommen, macht er alles mit Worten noch schlimmer, um aktiv zu werden. Z.B. «mein Herz, es liebt dich und es liebt dich und es bricht und es zuckt und verblutet», also dieses Übertreiben. Manche Gedichte finde ich auch so schön, weil die so pseudoromantisch beginnen, im Monat Mai an der Burg und da sind die Soldaten, die haben so schöne Bajonette und die Uniformen glänzen im Sonnenlicht so weiss und rot und plötzlich heisst es: «ich wünschte, er schösse mich tot». Das ist so ein typisches Heine-Gedicht. Oder: die Freundin, sie hat gesagt, es ist Schluss und die Liebe ist vorbei, schlimm, schlimm, und dann heisst es: «Glaub’ nicht, dass ich mich erschiesse. Wie schlimm auch die Sachen stehn! Das Alles, meine Süsse, ist mir schon einmal geschehn». Das gefällt mir sehr gut und das ist mir auch sehr nahe.

Wenn wir schon bei den Einflüssen sind: Gibt es auch jüngere deutschsprachige Bands, die dich beeinflusst haben oder dir wichtig sind?

Gegenüber Musik, bei der auf Deutsch gesungen wird, bin ich immer sehr sehr kritisch. Ich finde da immer alles nicht so gut. Aber als ich Ja, Panik kennengelernt habe, da waren die so 23, so Österreicher, das fand ich schon gut. Und die sind ja dann nach Berlin gezogen und wir waren immer zusammen auf Tour. Es ist zwar vielleicht ein bisschen traurig, aber mich interessiert heute so eine Musik auch nicht mehr so. Ich habe das Gefühl, ich war in dieser Blütezeit, wo alle so neue Sachen gemacht habe, da war ich dabei und was jetzt kommt… Obwohl es gibt ab und zu schon neue Bands wie z.B. Isolation Berlin, die finde ich auch sehr gut, aber es ist jetzt nicht so, dass ich denke, oh eine neue Band. Aber es ist ja egal, man wird älter und interessiert sich für andere Sachen.

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Du warst ja mit Stefanie Sargnagel in Iowa und kommst auch in ihrem Buch «Iowa» von ihr prominent vor. Dort bezeichnest du dich auch öfters als Boomerin. Spürst du denn generationelle Unterschiede zur jüngeren Generation? Du arbeitest ja auch viel mit jüngeren Künstler:innen zusammen.

Ja, das hat Steffi so künstlich hochgekocht, würde ich sagen. Also es ist halt so, wenn man Musikerin ist, dann ist man automatisch mit jüngeren zusammen. Es gibt nicht viele Leute, die das so lange durchhalten wie ich und man verdient mit Musik kaum noch Geld, Null. Man muss andere Sachen machen und diesen Enthusiasmus, sich selbst so auszubeuten, den hat man vielleicht bis 40, aber nicht länger. Jüngere können besser tragen, die jammern nicht so viel rum wie alte, sind widerstandsfähiger. Gut, die Sozialen Medien und deren Wichtigkeit, da merke ich schon einen Unterschied. Also ich bin auch auf Insta, aber sich so viel damit abzugeben oder sich so darüber aufzuregen, das ist schon anders in der jüngeren Generation. Steffi ist ja eigentlich Influencerin.

Gibt es aus deiner Erfahrung Unterschiede in Bezug auf das Thema Wokeness?

Ich finde es völlig in Ordnung, dass man andere Leute nicht beleidigt, dass man sich nicht über Minderheiten lustig macht, dass man, wenn Leute sagen, das Wort ist rassistisch, dass man es nicht mehr verwendet. Das finde ich alles völlig in Ordnung, aber manchmal drehen die schon durch. Manchmal geht es mir dann auch ein bisschen zu weit oder manchmal ist es vielleicht auch so, dass jüngere auch ihre eigene moralische Überlegenheit demonstrieren wollen, weil ah, ich hab jetzt was gefunden, was du falsch gesagt hast oder so.

In «Iowa» erwähnst du einen weiteren, ziemlich witzigen generationellen Unterschied, nämlich die unterschiedliche Haltung zum Wassertrinken.

Ja, junge Leute, denen wurde eingeredet, sie müssten drei-vier Liter Wasser trinken pro Tag. Wer jetzt aber 50 oder 60 ist, der weiss, wir haben früher niemals Wasser getrunken. Noch nicht einmal beim Sport. 30 Grad auf dem Sportplatz, da hat niemand Wasser getrunken. Na gut, wenn man viel redet, kann man auch einen Schluck trinken (trinkt). Ich bin mir wirklich sicher, in ein paar Jahren wird rauskommen, das war ein Irrtum, man muss nicht drei Liter Wasser am Tag trinken.

In vielen deiner Songs geht es auch um das Thema Arbeit und die prekäre Situation als Musikerin. Arbeitest du seit einigen Jahren auch deshalb mehrheitlich für das Theater?

Wenn man jetzt nicht gerade sehr bekannt ist, in den Charts und so, ist es nicht nur so, dass man kein Geld verdient mit Musik, es kostet noch. Es ist ein teures Hobby. Und ich habe auch keine Lust mehr, mich selber so auszunutzen und auch keine Rente, ich muss jetzt schauen, dass ich noch ein bisschen Geld zusammenkratze für später. Und das finde ich halt ganz toll am Theater, weil da kann ich Musik machen und bekomme Geld dafür. Und ich kann mir was ausdenken und ich finde am Theater auch toll, dass verschiedene Gewerbe und Leute zusammenkommen. Da bin ich dankbar, wenn ich mal was ins Dankbarkeitstagebuch schreiben würde, dass ich mit 58 noch mein erstes Stück machen durfte, dass es bei den Leuten ankommt, dass auch Leute ins Theater kommen, die sonst nicht ins Theater gehen, weil einfach viel gesungen wird und weil es lustig ist.

Neben der Arbeit am Theater schreibst du derzeit auch ein Buch. Nach deinem erfolgreichen Anti-Beziehungsratgeber «Liebe wird oft überbewertet» ist es wieder ein Ratgeber, dieses Mal aber zum Thema Alter.

Das Buch hat den Arbeitstitel «Joy of Ageing». Das ist so ein Witz, den keiner mehr versteht. In den 70ern gab es das Buch «The Joy of Sex» und das war der totale Renner, weil dort das erste Mal so Praktiken wie Bondage erklärt wurden mit Fotos und so. Und dieses «Joy of Sex» bezog sich auf ein noch älteres Buch, das hiess «Joy of Cooking». Das war das berühmteste Kochbuch der USA.

Den Buchtitel «Joy of Ageing» ist auch übernommen von deinem Song «Joy of Ageing» auf dem Album «Lieder ohne Leiden». Und auch der Buchtitel «Was jetzt kommt» ist eigentlich ein Songtitel von diesem Album, der die alten weissen Männer dazu aufruft abzutreten. Kannst du etwas zu dem Lied sagen?

Das Lied ist von 2017 und das war eine optimistischere Zeit als jetzt, wo man gar nicht mehr optimistisch sein kann. Damals hatte man gerade in der feministischen Bewegung gedacht, jetzt haben wir ja doch schon viel erreicht und jetzt ändert sich auch was und es geht immer vorwärts. Die Menschheit entwickelt sich immer weiter zum Guten. Das Lied war so ein bisschen als Abgesang aufs Patriarchat gedacht. Es ist auch ein Abgesang auf den weissen alten Mann. Heute denke ich als alte weisse Frau, manchmal sind die jungen noch schlimmer als die alten. Im Alter kommt wenigstens so eine gewisse Weichheit dazu.

 

Christiane Rösinger im WWW

www.christiane-roesinger.de

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