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«Ich ziehe einfach von Natur aus Dinge an,
die Fire und Swag sind»

Madjestic Kasual

Die Leute kennen mich als Madjestic Kasual und ich mache musikbezogene Sachen. Es fällt mir schwer, das, was ich mache, in Worte zu fassen, weil ich nicht wirklich ein Spezialgebiet habe. Aber ich schätze, grob gesagt, bin ich ein Ein-Mann-Community-Vektor.

Ich mag es, Underground-Musik zu fördern, in welcher Form auch immer – auf YouTube, auf Soundcloud. Ich lege gerne auf, ich schreibe gerne. Ich bin also ein klassischer «jack of all trades» ohne besonders ausgeprägte Fähigkeiten. Man könnte sagen, ich bin einfach ein talentfreier Clown. Jemand nannte mich einmal einen Archivar, was irgendwie passt. Ich glaube, ich versuche Musik, die sonst irgendwie durch die Maschen rutschen würde, ein bisschen realer wirken zu lassen.

Ich habe früher auch Musik gemacht, aber das mache ich nicht mehr so oft. Ab einem bestimmten Punkt interessierte mich fast nur noch, was den besten ROI (Return of Investment) hat. Was bringt mir den grössten Nutzen aus meinen Bemühungen und meiner Zeit? Und das, was ich jetzt mache, ergab dann einfach mehr Sinn, als Musik zu machen.

...

Ich bin mit Musik aufgewachsen, mein Vater ist ein grosser Musikfreak. Er steht total auf Soul-Pop, R’n’B und Rock der 60er- und 70er-Jahre. Ich hörte also von klein auf Wilson Pickett, James Brown, Sly & The Family Stone, Beatles, Raspberries, alles Mögliche. Er hat einen unglaublich guten Geschmack. Er hat weder Zeit noch Interesse an irgendetwas, das nach Prätention riecht. Alles, was ihn interessiert, ist Songwriting, Melodien und Hooks, und so wurde ich von klein auf damit vertraut gemacht. Ich habe auch in einer Reihe von Bands gespielt, vor allem in der High School. Das meiste davon war recht dummes Zeug – so Punk und Metal – es war punkig, rauflustig, inkompetent und meistens relativ schlecht. Aber der Scheiss hat Spass gemacht. Ich hatte wirklich Glück, denn ich wuchs mit Freund:innen auf, die sehr klug und anregend waren und sich für Musik interessierten. Und mit vielen von diesen hänge ich heute noch ab, zum Beispiel kenne ich Organ Tapes seit ich vielleicht 15 war, wir sind zusammen zur Schule gegangen.

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Mein ursprünglicher Kanal wurde wegen Urheberrechtsverletzungen vom Netz genommen, und mein allzu simples Verständnis davon, wie das alles funktionierte, war, dass ich einfach etwas beanspruchen konnte, das dem Namen der Plattform Majestic Casual ähnlich war. Die Absicht war, dass der gesamte Majestic-Casual-Traffic zu mir umgeleitet und ich Millionen von Abonnent:innen bekommen würde. Das ursprüngliche Ziel war es, von ihnen anerkannt zu werden, um sie irgendwie zu ärgern. Die ganze Sache, die sie machen, da sie sind sehr gut darin und ich denke nicht, dass es schlecht ist oder so. Aber ihre ganze Corporate-Identity-Formel war einfach ein bisschen nervig, und ich habe zu viel davon mitbekommen, zum Beispiel durch meine Kommiliton:innen an der Universität. Wir wollten also von ihnen bemerkt werden, was in einigen Fällen dann auch geschehen ist, z.B als sie einen Tweet geliked haben, der sich auf meinen Madjestic-Channel bezog.

Ich arbeite auch für DJ Pitchs Label tt und ein wichtiger Moment für MK war, als wir vor etwa drei Jahren eine Compilation mit bambinodjs Songs herausgebracht haben und dann hat uns die «echte» Majestic Casual angeschrieben und uns um Erlaubnis gebeten, einen der Songs auf ihren Plattformen zu veröffentlichen. Also habe ich Rob, dem das Label gehört, gefragt, ob ich antworten darf, und ihnen habe ich geantwortet: «Ja, absolut, aber unter der Bedingung, dass du Madjestic Kasual Credits gibst». Also weiss Majestic Casual mittlerweile sicher von meiner Existenz. Ich hoffe, wir können eines Tages zusammenarbeiten, und wirklich sinnlich werden. Majestic Casual, wenn du das liest: «Show me what those lips do».

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Viele Leute schicken mir Tracks zu. Grundsätzlich versuche ich, allem, was mir zugeschickt wird, gewisse Zeit zu schenken. Denn ich weiss, wie es ist, von aussen reinzuschauen und frustriert zu sein und sich wirklich für etwas zu engagieren – und doch zeigt niemand auch nur das geringste Interesse daran. Es wird aber immer schwieriger, weil die schiere Menge, die mir zugeschickt wird, einfach jeden Monat zunimmt. Andererseits habe ich nicht wirklich eine Methode, um Musik zu finden. Ich habe mich einfach schon immer sehr für Musik interessiert, so dass ich ganz organisch auf Sachen stosse. Wenn ich zum Beispiel etwas über eine:n Künstler:in lese, der:die auf einen anderen Artist verweist, der ihn:sie:they inspiriert hat, dann vertieft man sich einfach in dieses Rabbithole.

Soundcloud nutze ich sehr viel. Es wurde schon oft der Tod von Soundcloud verkündet, und es hat schon viele Zyklen durchgemacht. Aber für mich ist es immer noch eine grossartige Quelle. Man kann dort Grassroots-Zeug finden, man kann wirklich Musik finden, die noch auf dem Boden der Tatsachen gründet.

Spotify benutze ich nicht wirklich. Ich habe kein Problem mit Leuten, die es nutzen. Aber ich habe einen gewissen Stolz, mir meine Musikauswahl selbst zusammenzustellen. Ich mag es einfach nicht, wenn ich so mit Songs gefüttert werde. YouTube ist irgendwie seltsam, der Algorithmus schwankt in der Qualität ständig, es fühlt sich fast an wie ein Organismus, der konstant Ebbe und Flut hat. Es ist ein bisschen unberechenbar. Aber wenn man den Algorithmus ein wenig trainiert, kann YouTube wirklich nützlich sein, um Musik zu finden.

Ich wünschte, ich könnte zu meinem Digging-Prozess etwas Interessanteres erzählen. Ich bin einfach durchdrungen von Musik. Ich bin von Musik umgeben. Ich glaube, ich bin mit einer göttlichen Anziehungskraft gesegnet, und ich ziehe einfach von Natur aus Dinge an, die Fire und Swag sind.  Aber ich höre auch nicht mehr so viel wie früher, ich habe jetzt einfach auch andere Sorgen. Ich bin jetzt 31. Aber ich interessiere mich immer noch sehr, sehr für Musik.

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Ich denke, es wird immer einen Teil der Bevölkerung geben, der sich nicht damit zufriedengibt, von einem Algorithmus mit Inhalten gefüttert zu werden. Aber offensichtlich ist der Grossteil der Medienkonsument:innen im Allgemeinen nicht unbedingt übermässig anspruchsvoll, entweder, weil sie nicht so viel Zeit in Musik oder Kunst oder Medien oder was auch immer investieren, oder sie haben einfach andere Dinge im Kopf. Sie haben keine Lust, ihre kostbare Lebenszeit mit der Suche nach seltenen MP3s oder Ähnlichem zu vergeuden. Aber ich denke, es wird auch immer einen Teil der Bevölkerung geben, für den das wichtig ist.

Kürzlich habe ich den Begriff «personality driven influencer» gesehen. Das ist ein wirklich lustiger Ausdruck. Ich habe darüber in einem Art Trendbericht über Social Media gelesen. Ich weiss nicht, warum ich sowas lese, muss wohl masochistischen Ursprungs sein. Ich glaube, es war ein Text einer Consultingfirma oder so etwas, die zu dem Schluss kam, dass persönlichkeitsorientierte Influencer:innen in der aktuellen Medienlandschaft einen grösseren Stellenwert bekommen. Vielleicht bin ich also ein «personality driven influencer».

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Nach Covid haben sich ein paar Dinge geändert. In der Pandemie war ich einfach die ganze Zeit online wie jede:r andere auch, noch mehr als vorher. In Discord-Kanälen und so, was eigentlich nicht wirklich zu mir passt. Ich war vorher nie wirklich ein Discord-Chatroom-Typ. Aber dadurch habe ich einfach einen Haufen anderer Leute kennengelernt. Und als ich dann zweieinhalb Jahre oder wie lange auch immer eingesperrt war, hat etwas in meinem Gehirn geklickt und ich wurde plötzlich irgendwie hypersozial.

Ich war nie so sozial, wie ich es jetzt bin, aber ich hatte einfach diesen Drang, die verlorene Zeit zu kompensieren, neue Leute zu treffen, mit Leuten zu reden, einfach auszugehen und Spass zu haben. Und ich glaube, dass ich dadurch ganz organisch ein grösseres Netzwerk von Musiker:innen aufgebaut habe. Auch Madjestic Kasual in seiner jetzigen Form ist erst nach Covid wirklich entstanden.

Ich glaube auch, dass es seit Covid einfach weniger Geld für die Kunst gibt, und die Leute sind auch risikoscheuer geworden. In London beispielsweise ist es einfach so viel teurer geworden, etwas zu organisieren. Im Moment gibt es vielleicht so sechs oder sieben Veranstaltungsorte, die Shows organisieren in dem Gefilde, in dem ich arbeite: The Glove That Fits, George Tavern, Ormside Projects, Spanners, Venue MOT, und wahrscheinlich noch zwei oder drei weitere, die mir auf der Zunge liegen. Und diese Orte sind wirklich grossartig. Das sind Segnungen für die Stadt. Aber es ist halt einfach so, dass die Margen gerade superdünn sind. Also haben die Veranstalter:innen Angst, riskante Sachen zu buchen. Die Leute haben auch einfach weniger hohes Einkommen. Vielleicht sind sie als weniger geneigt, auszugehen und ihr ganzes Geld für 7-Pfund-Pints auszugeben. Wenn man also ein:e Promoter:in ist, kann es super stressig werden. Die Ticketverkäufe ziehen erst in den 2 bis 3 Tagen vor der Show an. Man hat also nicht unbedingt die Freiheit oder die Flexibilität oder den Luxus, um wirklich neue, transgressive Projekte zu buchen.

Zum Beispiel Chareth Cutestory, ein Künstler aus Kalifornien, der vor kurzem auf tt veröffentlicht hat, den möchte ich unbedingt kennenlernen. Und er ist ein interessanter Fall, weil es für ein Label, das auf dem Niveau von tt arbeitet, so schwer ist, in der Kultur wirklich einen grossen Impact zu haben. Ich bin besessen von seiner Musik, er ist ein absurd talentierter Songwriter. Und wenn man ein Album wie dieses veröffentlicht und er noch keine etablierte Persona hat, nicht wirklich online ist, keine Fangemeinde, dann muss man das irgendwann akzeptieren. Im Grunde genommen ist die Anzahl der Leute, die sich die Zeit nehmen, sich sowas anzuhören, einfach sehr, sehr gering. Und wir haben einfach auch nicht die Reichweite und die Maschinerie, um so einen Typen wirklich populär und gross zu machen. Du machst einfach, was du kannst.

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Ich habe das Gefühl, dass ich so etwas wie ein Tastemaker für Tastemaker bin. Es ist mir etwas peinlich, sowas zu sagen. Aber dieser Community-Vektor-Begriff, glaube ich, macht wirklich Sinn für mich. Ich sage das mit einem Augenzwinkern, aber es ist schon irgendwie wahr. Ich fühle mich jetzt viel wohler damit als früher. Wenn man ein:e aufmerksame:r Zuhörer:in ist und sich für Musik in der allgemeinen Sphäre, in der wir leben, interessieren, wird man früher oder später auf etwas gestossen sein, das ich gemacht habe.

Ich weiss mit Sicherheit, dass es eine Menge DJs gibt, die mein Soundcloud regelmäßig durchstöbern. Und ich teile es auch gerne mit ihnen, ich bin einfach von sehr grosszügiger Natur.

Ich bin aber auch nicht abgeneigt gegen Gatekeeping, das finde ich auch spannend. Ich bin auch wirklich nicht der Meinung, dass alle Musik für jede:n zugänglich sein muss. Ich weiss, es ist etwas corny, aber in diesem Zeitalter des Überflusses liegt in der Verknappung auch eine gewisse Macht. Wenn ihr also etwas zurückhalten wollt, würde ich das feiern. Im Moment ist mein Akt des Gatekeeping aber sehr klein. Gelegentlich mache ich einen Mix und veröffentliche die Trackliste einfach nicht. Nur um die «mouthbreathing Tracklist-Parasiten» zu provozieren. Ich denke, wir müssen eine gewisse Form von Elitismus wieder einführen. Ich bin so satt von dieser idealistischen Vorstellung von reiner Offenheit. Behaltet es für euch! Hortet euren Reichtum!

Überhaupt schliesse ich mich nicht gerne einer grösseren kulturellen Bewegung an. Ich versuche, mich mit einem gewissen Grad an Idiosynkrasie zu bewegen.

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Ich lebe und arbeite zurzeit zwischen Amsterdam und London.  Vor Covid war London, soweit ich weiss, viel aktiver. Es war einfach viel mehr Geld im Umlauf. Es war einfach nicht so wahnsinnig teuer wie es jetzt ist. Viele Leute haben es wirklich schwer, aber ich glaube, es ist einfach eine dieser Städte, die von Natur aus eine gewisse Anziehungskraft hat und die kreative, interessante Leute anzieht. Daher denke ich, dass sie auf die eine oder andere Weise kulturell immer weiter florieren wird. Im Moment ist es, zumindest für mich, wirklich sehr aufregend. Es gibt eine Menge wirklich interessanter neuer Musik, die in London entsteht. Pretty V zum Beispiel finde ich wahnsinnig spannend.

Ich weiss nicht, wie ich diesen zeitgenössischen Stil beschreiben soll, der gerade in London entsteht, es gibt eine Menge Leute, die ihr eigenes Ding auf ihre eigene Art und Weise machen, und ich finde es sehr schwierig, einen grösseren ästhetischen Zusammenhang herzustellen. Ich habe auch einfach nicht das Vokabular oder das Bewusstsein, um es auf eine knappe, zufriedenstellende Art und Weise zusammenzufassen. Aber es gibt eine Menge interessanter Sachen, die im Moment passieren, z.B. fakemink ist fucking sick, DJ Rish ist einer der am meisten unterschätzten Produzenten, oder auch Colle, eines der Mitglieder von Chanel Beads, ihr neues Album ist wirklich verdammt gut.

Ich könnte noch so viele Namen aufzählen. Ich glaube, das Beste, was in London passiert, ist aber die jährliche Boat Party, die ich und meine Freund:innen Organ Tapes, DJ Rish, AKA Rish, munni und af85 veranstalten. Wir veranstalten jedes Jahr eine Show an diesem illegalen Ort, in diesem Boot am Ufer des Flusses in Hackney. Bei uns spielten in der Vergangenheit z.B. Pelle Rock, 500, Ian Kim Judd. Jedes Jahr taucht die Boat Party wieder auf. Es ist die Nacht, auf die ich mich am meisten freue. Es ist so fucking sick. Das Herz jeder Subkultur beginnt auf dem Boot zu schlagen, und dazu stehe ich. Das kann man auf meinen Grabstein meisseln. Nicht, dass ich jemals sterben werde. Ich habe das Gefühl, dass ich eine Form der Unsterblichkeit durch mein musikalisches Vermächtnis erlangt habe.

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Ich kann mich der Tatsache nicht entziehen, dass Relevanz eine Währung ist – ich war auch nie jemand, der Musik nur deshalb hört, weil sie anscheinend relevant ist. Aber wenn man am Puls der Zeit ist, dann ist das doch eine Form von kulturellem Kapital.

Manchmal denke ich darüber nach, dass ich vor meinem Tod nicht mehr alles Wichtige hören werde, aber das ist nicht wirklich eine aktive Sorge, die ich habe. Ich habe genügend Vertrauen in meine Sensibilität als Kurator, Archivar oder was auch immer, um mir darüber keine allzu großen Sorgen zu machen. Und wenn es eines Tages passiert und das passiert jedem, dass man alt wird und plötzlich aus der Szene verschwindet, habe ich auch damit kein Problem. Falls und wenn das passiert, dann ist das dann eben so. Ich hatte eine schöne Zeit. Ich habe eigentlich keine grossen Ambitionen mehr. Die Tatsache, dass ich jetzt hier in Lausanne sein kann, weil ich seit sechs oder acht Jahren Beanie-Content poste, ist surreal. Ich habe also im Grunde alles erreicht, was ich wollte, und noch mehr.

Die Dinge haben sich einfach so ergeben, weil ich das, was ich tue, aus Liebe zur Sache tue. Und ich denke, das ist das Wichtigste. Wenn du tust, was du tust, weil du es unbedingt tun willst, dann ist alles andere egal. Und wenn man zufällig der relevanteste, personality-driven Influencer unserer aktuellen Kultur ist, dann ist das eben so. Wenn du das gerne machst und es dir passiert, dann soll es so sein. Vielleicht bist du ein verdammter Loser und hast dein Leben mit Underground-Musik vergeudet, ohne, wie ich sagte, der relevanteste, personality-driven Influencer unserer Zeit zu werden. Dann hast du aber doch wenigstens die Musik gehört, die du mochtest. Was passiert, passiert.

Ich habe eine Menge Leute kennengelernt. Ich habe so fucking viele Freund:innen mit dieser Sache gemacht. Freund:innen, mit denen ich eine echte und tiefe Verbindung spüre. Und das allein ist für mich schon der Wahnsinn. Ich habe mich mit Leuten angefreundet, die absurd talentiert, absurd nett und absurd cool sind, und das in den letzten drei Jahren auf eine Art und Weise, die ich nie erwartet hätte.  Ein grosses Shoutout an die drei Leute, die mir am meisten geholfen haben: Organ Tapes, Tim, DJ Pitch, Rob und Ian Kim Judd. Diese Jungs haben so viel für mich getan, und sie verdienen ein Shoutout. Und sie verdienen any physically intimate acts that they can dream of. I will gladly do it for them.

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