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«Ich kann auch ruhige Musik machen
und mir so meinen Platz nehmen»

Martina Berther

2017 habe ich mein erstes Solokonzert gespielt, die ganzen Forschungen am Bass haben dort ihren Ursprung. Das Solospielen hatte ich da schon lange im Kopf. Improvisiert und mit Sounds gespielt habe ich schon früher, aber nur in Gruppen. Lange war es learning by doing, ich bin einfach hingesessen und habe geschaut, in welche Richtung es überhaupt gehen könnte – es hätte sich ja ganz anders entwickeln können. Nach verschiedenen Gigs hatte ich 2019 schliesslich eine Vorstellung, eine Vision von dem, was es überhaupt ist, und nahm zum ersten Mal für mich auf.

...

Auf dem Album wollte ich kein frei improvisiertes 30-Minuten-Live-Set wiedergeben, ich wollte die einzelnen Sounds in den Fokus nehmen. Aber wie das genau passieren kann, wusste ich nicht. Im Proberaum stellte ich ein paar Mikrofone hin, brauchte Logic zum mehr oder weniger ersten Mal, kaufte ein Interface, und schaute, was der einzelne Sound eigentlich will. Von den improvisierten Solokonzerten war ich mir gewohnt, dass sich die einzelnen Sounds immer weiter entwickeln müssen – es stellt sich dort immer die Frage: was mache ich jetzt damit? Wo will ich damit hin? Diese Art von Energie wollte ich für die Aufnahme vermeiden.

Ich hatte das Gefühl, mein ganzes Leben sei genau so aufgebaut: ich habe ein gutes Ergebnis und dann muss ich dieses vorwärts denken, im Sinne von: Wie könnte ich es weiterentwickeln und optimieren? Immer diese Weiter, alles muss irgendwie weitergehen, alles – das fühlte sich dann irgendwann so an, als sei ich ein Opfer von diesem neokapitalistischen Optimierungsding. Das hat mich ermüdet.

Ich hatte den Wunsch, einfach mal zufrieden zu sein mit dem, was ich schon habe, und das war auch damals schon viel gewesen. So kam es, dass ich beim Aufnehmen immer dann einen Track abschloss, wenn ich merkte, dass ich die Kernaussage des Sounds an einen anderen Ort hinpushen wollte. Deshalb sind die Stücke auch so kurz. Diese kurze Dauer gibt viel zu diskutieren, obwohl: wenn das Popmusik wäre, dann wären die Tracks ja schon fast lang.

...

Was will der Sound, die Idee mir sagen?

Etwas Neues sollte ein Sound haben. Aber was es genau ist, frage ich mich manchmal auch. Ich weiss nicht, ob es irgendeine Frequenz ist, etwas, das eine Resonanz auslöst. Es ist wohl etwas, das mich überrascht und ich vielleicht noch nicht so oft gehört habe, etwas, dass das Excitement und die Lust in mir weckt, weiterzuspielen und hinzuhören. Oder ich finde es megacool, dass ich das mit dem Bass machen kann, obwohl es vielleicht nach einem Drum oder einem Cymbal oder einem Kalimba tönt. Aber ich habe keine klaren Regeln. Es vergehen auch Monate, während denen ich nichts finde – oder oft ist das, was ich finde, schon gut, aber es erscheint mir einfach nicht genügend interessant.

Was mir auch gefällt ist, wenn der Sound auf eine Art fassbar und haptisch ist oder wenn ich eine Geschichte damit erzählen kann. Mir ist es wichtig, dass er nicht einfach so dahingespielt ist. Ich gehe nicht einfach in den Proberaum und spiele ein bisschen mit Effektgeräten rum, oder lasse die Effektgeräte für mich arbeiten und nehme es auf, so ist es nicht. Ich möchte mit meiner Energie teil des Sounds sein.

Ich habe mir lange überlegt, wie ich die Stücke nennen will. Aber es wäre falsch gewesen, wenn ich poetische Namen gewählt hätte, denn es sind Works. Der Pinsel ist halt einfach der Pinsel. Klar, diese Musik kommt aus mir raus, aber es ging eher um Fragen wie: «Was ist das überhaupt für ein Instrument, das ich seit Ewigkeiten spiele?» Oder: «Was kann das Instrument noch, und was kann ich musikalisch noch mehr?» Den Grossteil der Zeit, in denen ich den Bass spiele, hatte ich eine bestimmte Funktion in Bands oder Projekten.

Ich will auch die Fantasie beim Hören nicht einschränken und finde es schön, wenn sich die Leute ihre eigenen Bilder malen können. Das passiert eher, wenn die Titel einfach das Werkzeug beschreiben. Bei «Pinsel» weiss man: ich habs mit dem gemacht, aber du kannst deine eigene Geschichte erzählen. Es gibt zum Beispiel den «Alienruf I», das ist ein Stück mit einem konkreten Namen, denn der Ton weckt in mir die Vorstellung, wie ein Alien rufen könnte. Aber mit diesem Titel ist das Bild schon mega krass gemacht. Ich wollte beispielsweise nicht, dass der «Bow» nun Alphorn heisst – obwohl es für mich wie ein Alphorn klingt, und die Berge, das Alphorn, das sind schon meine Heimat. Es sind also keine Arbeitstitel, die Titel sind ein bewusster Entscheid.

...

Beim Pinsel wusste ich, dass dieser Sound funktioniert. Ich habe improvisiert und von Take zu Take versucht, herauszuhören, was jetzt für mich an diesem Sound spannend ist, ob es Melodien gibt, die ich einfangen könnte, oder ob da eine Stimmung ist, die mir speziell gefällt und die ich noch stärker ausarbeiten könnte. Ich habe versucht zu hören, was mir der Sound sagen will.

So näherte ich mich dem letzten Take an. Wenn du improvisierst, hörst du immer wieder neue Sachen. Es ist nicht kontinuierlich. Vielleicht war es dann der zweitletzte Take, der besser gelungen ist oder bereits der Dritte. Wenn man etwas zu verfolgen versucht, wird es nicht immer unbedingt besser.

Ich wollte die Aufnahmen nicht krass verfremden und auch kein Ambientalbum machen. Vielleicht hats hie und da ein wenig Hall oder Delay, oder einen Pitch, damit ich ein wenig aus dem Bass-Range herauskomme. Aber ja, das Album ist sehr reduziert – denn ich wollte, dass es frisch und roh bleibt.

Für mich hat das gereicht, das war auch der Plan. Aber dann kamen doch Unsicherheiten hoch: Oh, müsste ich jetzt da nicht noch…? Wenn man sich sonst so umsieht, wirkt alles viel grösser. Das kostete mich Mut, am Schluss einfach dieses reduzierte Album zu veröffentlichen. Doch für mich hats alles: Rhythmus, eine Stimmung, teilweise Melodien. Schlussendlich merkte ich: das ist einfach meine Arbeit am Bass. Und das ist schon mega viel. Klar, wenn man zuerst Beyoncé hört und gleich im Anschluss mein Album, dann ist es vielleicht ein wenig leer oder chli «what the fuck»… Aber alles andere hätte sich einfach komisch angefühlt. Das ist jetzt ein Zeitdokument, ich und mein Bass allein. Mein Bass in Kombination mit anderen Instrumenten gibts ja schon genug.

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Ich habe viel über Formen und Formate nachgedacht und gelernt: Wie bringe ich so kurze Sounds in eine Form? Denn es sind ja nicht unbedingt Songs. Und: Mache ich eine LP und wie sieht sie dann aus? Ich habe viel improvisierte Musik – aber auch viel Popmusik gespielt. Ich kenne die verschiedenen Formen, aber das Gefühl, dass ich alleine entscheiden kann über die Form, das war für mich neu.

Und ich merkte auch: ich kann – und muss bestimmen. Dieses Spüren, frei zu sein in meiner Arbeit, und dass ich mir das auch zutraue, war ein grosser Teil im Prozess, der zu diesem Album geführt hat.

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Viele erwarteten von mir ein brachiales Album. Dass etwas auch in der Ruhe stattfinden kann: hier steckt für mich die eigentliche politische Kraft und das Empowerment, das von «Bass Works» ausgeht. Ich muss nicht rumbrüllen, damit mir zugehört wird, muss nicht immer mega krass reinfahren, damit ich als Musikerin überhaupt wahrgenommen werde, sondern ich kann auch ruhige Musik machen und mir so meinen Platz nehmen. Diese Ästhetik der Reduziertheit hat den gleichen Wert wie das Brachiale.

Meine Generation lernte ja: du musst dich verhalten wie ein Typ, der viel Platz beansprucht, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Und bei mir ist genau das passiert: ich erhielt erst dann viel Resonanz, als ich voll in den Bass gelangt habe. Aber jetzt finde ich: ich muss gar nichts, ich kann doch einfach sein, wie ich bin, und das ist auch ruhig und stark. Für das stehe ich und dieses Album ein.

...

Ich hätte einfach weitermachen können, mit den Popbands oder mit Ester Poly, das hat funktioniert, ich habe auch sehr viel Anerkennung erhalten. Aber leider fühlte ich mich nicht mehr besonders kreativ.

Während der Pandemie spürte ich, dass ich nicht mehr zu diesem Lifestyle zurück will, dass ich nicht mehr überall mit so vielen Bands spielen will. Ich will mehr meine eigenen Sachen oder mit Ester Poly machen und mehr Projekte verfolgen, in denen verschiedene Kunstsparten zusammenkommen. Das sind beispielsweise Theaterprojekte, oder Soundtracks wie zum Film «Die Anhörung». Dieses Soundorientierte gefällt mir sehr – und auch das länger sesshaft bleiben an einem Ort. Aber klar, ich bin immer noch weit weg von einem Nine-to-five-Job. Es läuft immer noch genug.

Doch 2024 ist der erste Sommer, in dem ich massiv mehr Ausgaben als Einnahmen habe. Bislang wurde ich von dem verschont, weil ich immer sehr viel gespielt habe, das muss ich jetzt aushalten.

Für mich ist es ein neuer Zustand, aber es ist auch gut, mit knapp 40 noch eine neue Seite des Musiker:innenlebens kennenzulernen. Ich muss auch wieder Mails schreiben für jeden Gig und hoffen, dass die Leute überhaupt zurückschreiben, das habe ich schon so lange nicht mehr erlebt. Diese Angst, dass man unsichtbar wird, schwingt immer mit. Aber ich bin bereit für einen nächsten Schritt.

Was ich mag:

  • Berge
  • Der Klang von Wasser
  • Der Klang von Wind
  • Gutes Essen
  • Guten Kaffee
  • Passion
  • Überraschungen
  • Rituale
  • Flow
  • Farben
  • Schwarz
  • Wald
  • Kräutertee
  • Fahrradfahren
  • Schnee
  • Stille

 

Martina Berther: «Bass Works: As I Venture Into It» (Kit Records)

Nächstes Konzert mit Ester Poly: Samstag, 6. Juli, Rathausplatz, Lichtensteig

Alle kommenden Shows finden sich auf www.martinaberther.ch

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