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«Ich versuche, in einen Zustand hineinzufinden, in dem ich mich ganz frei fühle»

Sabina Leone

Im Zimmer meiner Kinder lag immer das Casio SA-9 meines Partners rum, und als ich selber Corona hatte, spielte ich auf dem Ding rum, da es mir langweilig war. Ich spürte, dass dies ein cooles Teil ist, um Sounds zu kreieren. So ist Héloïse während Corona entstanden. Alles war ja sehr runtergefahren, man war nicht mehr abgelenkt von der Aussenwelt, ich las sehr viele Bücher. In dieser Zeit merkte ich: ich habe Lust auf ein Soloprojekt – mit Schlagzeug und Gesang. Nach der Corona Pandemie 2022 beantragte ich ein Covid-Arbeitsstipendium bei der Stadt Zürich um mein Bühnenprogramm mit Héloïse zu entwickeln.

Ich habe mir nicht überlegt, in welche Richtung ich gehen wollte, sondern ich habe einfach mit den Klängen des Casios ausprobiert. Unter den 99 Sounds hat es so viele lässige Sachen, und die kann ich dann auch wieder durch das Kaoss Pad hindurchschlaufen und weiter verfremden. Und über die Loopstation kann ich das noch weiter verfremden – es ist also sehr intuitiv entstanden – ausser den Texten, die waren klar da.

Ich gehe nun immer tiefer in die Materie rein, und versuche in meinem Musikatelier immer weiter herauszuschälen und herauszutüfteln, in welche Richtung es geht.

...

Der Hauptgrund, weshalb ich keine Band habe, ist ein praktischer. Denn ich habe eine Familie mit zwei Kindern, sie sind mittlerweile elf und vierzehn. Es ist schwierig, wenn man bereits zu Hause so viel managen muss und dann käme noch die Band dazu, die man auch noch managen müsste. Deshalb entschied ich mich dafür, etwas alleine zu machen. Bei Wemean waren wir vier, bei Sorelle Leone waren wir zu zweit, und jetzt bin nur noch ich, das kommt mir vor wie eine Zellteilung, einfach rückwärts… Das ist sehr angenehm, weil ich kann alles selber entscheiden, natürlich immer in Absprache mit meinem Partner und der Familie, etwa, was die Tour und die Wochenenden betrifft. Aber ich muss nicht mehr noch drei andere Leute fragen, ob sie das auch gut finden.

...

Ich stehe am Morgen immer um viertel nach sechs auf, die Kinder gehen in die Schule und ich gehe meistens um 8 Uhr in mein Atelier. Ich mache ein Aufwärmprogramm – das ist auch das, was ich unterrichte – mit Körperarbeit, Stimmbildung und Atemtechnik. Und dann beginne ich, an meinen Lieder zu arbeiten, je nachdem, an welchem Song ich gerade bin. Oder ich spiele mein Set und ändere oder verbessere ein paar Sachen. Es gibt bei meinen Konzerten immer ein paar Eckpfeiler, aber auch einige frei improvisierte Teile innerhalb der Songs, diese erarbeite ich im Atelier. Ich versuche, in einen Zustand hineinzufinden, in dem ich mich ganz frei fühle – im Körper, mit der Atmung, auch im Geist, damit ich wirklich auch alles bedienen kann. Denn es kommt viel zusammen mit den verschiedenen Geräten, den Rhythmen, dem Text, der Stimme – das ist wirklich Multitasking. Und es funktioniert für mich am besten, wenn ich ganz entspannt bin. Ich komme mir manchmal so vor, als wäre ich beim Kampfsport. Du musst ja dort sehr wach sein, aus der Mitte des Körpers heraus. An dem arbeite ich oft.

Gegen Mittag gehe ich nach Hause, koche das Essen für die Kinder, wenn nicht mein Partner an der Reihe ist, und am Nachmittag mache ich meistens Admin. Manchmal erledige ich das auch am Morgen, und gehe erst später ins Atelier – es ist nicht mehr so starr wie früher, denn die Kinder haben mittlerweile einen Hausschlüssel, ich kann auch um vier nochmals für zwei Stunden Musik machen. Ich brauche diese klare Arbeitsroutine, schaue auch gut auf die Ernährung, trinke keinen Alkohol, rauche auch nicht, sonst würde ich das nicht schaffen. Zuweilen ist es schon sehr viel, aber es macht Freude.

...

Ich bin immer ein recht stilles Wesen gewesen. Ich habe nicht gern geredet, ich habe nicht gern gesungen. Darum habe ich mich sehr wohlgefühlt hinter dem Schlagzeug. Zwar sang ich immer ein paar Background-Stimmen bei Wemean. Zur Stimme kam ich aber dank Ursus und Nadeschkin. Nadja ging bei der selben Primarlehrerin wie ich zur Schule, ich kenne sie, seit ich zehn bin. Bei uns gab sie ein paar Clownkurse in einer Zeit, in der es noch nicht so viele Kurse für Kinder gegeben hat. Ich fand das super und Nadja ist für mich immer mega wichtig gewesen, wir blieben in Kontakt. Sie sagte mir dann: Du musst Mirka YemenDZakis kennenlernen – und so ging ich zu ihr.

Nach drei Tagen in ihrem Kurs wusste ich: «Ich möchte lernen, was sie macht.» Sie ist so toll. Und so habe ich die Stimme entdeckt. Ich habe zwar in der Schule immer sehr gerne gesungen, aber ich bin keine sehr extrovertierte Person gewesen, darum war es für mich immer auch eine Überwindung. Die Töne habe ich aber immer getroffen, das weiss ich, und ich konnte die Lieder immer schnell auswendig. Aber erst dank Mirka merkte ich, dass ich dieses Instrument lernen wollte.

Schlagzeug wollte ich schon immer spielen, aber meine Familie konnte mir das damals nicht ermöglichen. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie: Mein Vater stammt aus Süditalien, es ist eine klassische Migrations-Geschichte der 70er-Jahre. Meine Mutter kommt aus einer kinderreichen Familie aus der Innerschweiz und hat meinen Vater hier in Zürich kennengelernt. Sie hätten mir den Unterricht schon erlaubt, aber wo stellst du in einer Wohnung das Schlagzeug auf? Ich konnte dann Schlagzeug spielen, da es in den 90ern den Meitlitreff in Zürich gab, das von feministischen Sozialarbeiterinnen gegründet wurde. Das war so ein wichtiger Ort für mich.

Als 13-Jährige ging ich immer dort hin, es gab viele Aufklärungsbücher, mit Fragen zu gleichgeschlechtlicher Liebe, kurz, mit all den Fragen, die jetzt auf Social Media heiss diskutiert werden. Es war eine andere Zeit. Und es hatte im Keller ein ganz altes Schlagzeug, auf dem ich mir das Spiel autodidaktisch beigebracht habe. Ich ging natürlich auch immer an die Konzerte an Orten wie dem Wohlgroth, ging in den Soho-Keller, Ambiance oder in die Rote Fabrik. Ich stand immer in der vordersten Reihe, schaute den Männern zu, wie sie Schlagzeug gespielt haben, und dachte mir: das kann ich auch, gopferdaminomal. Ich hatte eine Wut in mir – keinen Hass –, aber so einen Drang, zu trommeln, so eine Energie. Mit Silvia, Patrizia und Jenny gründeten wir Wemean, diese Band, die es eigentlich dank dem Meitlitreff gibt. Sie gaben uns einen Schlüssel und wir konnten zweimal in der Woche dort proben.

Es war kein klarer Weg, bei mir ist alles ein schönes Durcheinander…

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Die Arbeit als Stimmcoach mache ich schon seit 2005. Ich erzähle das jetzt alles, dass ihr meine Arbeit versteht.

Nach Wemean lernte ich 1998 Mirka YemenDZakis kennen. Ich war sieben Jahre lang bei ihr und lernte durch Beobachten, den Einzelunterricht und verschiedenste Seminare sehr viel von ihr. Nach diesen sieben Jahren ging ich weg und weiter in die Jazzschule, danach folgte das Soloprojekt Sabina Leone Mancare, und ich habe eigentlich immer unterrichtet, aber nie Gruppenunterricht.

Zwei Jahre lang musste ich gänzlich aufhören mit Musik wegen einem Tinnitus, ich konnte auch keine Musik hören. Das war ein guter Moment, um mich zu entscheiden, ob ich jetzt Mutter werde oder nicht. Denn ich habe so viel gemacht, beispielsweise bei Theaterproduktionen. Dann wurde ich schwanger, das ist ja auch nicht selbstverständlich, und als mein erster Sohn eineinhalb Jahre alt war, machte ich noch einen CAS Musikphysiologie Basic an der ZHdK.

Musikphysiologie bedeutet viel Körperarbeit, man hilft den Musiker:innen dann, wenn sie Probleme mit der Haltung haben, etwa Geiger:innen im Orchester. Je nach Haltung des Instruments haben sie vielleicht mal eine Sehnenscheidenentzündung oder Probleme mit der Schulter. So lernte ich die ganze menschliche Anatomie kennen, arbeitete mit Physiotherapeut:innen zusammen, mit verschiedenen Dozent:innen wie Regula Kym, die viel mit Faszienrollen und -bällen arbeitet, das war eine sehr spannende Weiterbildung. Danach wurde ich wieder schwanger, mit einem ganz dicken Bauch schrieb ich die Abschlussprüfung, machte wieder zwei Jahre Pause, und schloss noch einmal ein Jahr Musikphysiologie an. «Intermediate» hiess diese Ausbildung, das war eine Fortsetzung des ersten CAS, und sie haben mir eigentlich empfohlen, noch einen MAS in erweiterter Musikpädadogik anzuhängen. Doch ich merkte: ich will nicht studieren mit zwei kleinen Kindern daheim. So entschied ich mich, Zuhause bei ihnen zu bleiben und sie zu betreuen. Ich spürte, energetisch ist mir das zu viel.

...

2020, während Corona, sah ich dann, dass es die Galotti Musikwerkstatt gibt, ich ging an eine Sitzung, und begann wenig später, Gruppenunterricht zu geben.

Im Gruppenunterricht «Jede Stimme ist einzigartig» wende ich viele Sachen und Übungen an, die ich von Mirka YemenDZakis gelernt habe. Bei ihr stammt viel aus dem Theater – sie hat bei Peter Stein an der Schaubühne in Berlin gearbeitet. Ich nehme viele Elemente aus ihrer Methode, aber natürlich auch alle Sachen dazu, die ich in der Musikphysiologie gelernt habe. In erster Linie geht es darum, den Körper aus der alltäglichen Haltung zu bringen. Und dass die Atmung beginnt, frei zu fliessen, damit man mit einer tief geführten Atmung die Stimme benutzen kann. Das heisst, ohne zu stark auf den Kehlkopf zu drücken.

In der Gruppenarbeit mache ich immer zuerst die Körperarbeit und die Atemübungen und danach kommt die Stimmbildung. Und am Schluss mache ich meistens eine freie Improvisation nur mit Stimmen. Dieser Teil ist so aufgebaut, dass die Gruppe einen Grundton findet und jede einzelne Person – ich rufe dann den Namen auf – kann darüber eine ganz einfache Melodie singen. Das ist immer sehr schön.

Ich biete auch eine Weiterführung dieses Kurses an, diese heisst «Praxis Stimme», die Teilnehmer:innen können dort alle zwei Wochen die Übung wieder auffrischen. Man muss sich das wie eine Stimmgymnastik vorstellen. Es sind immer wieder die gleichen Übungen und wenn man diese immer wieder macht, vertieft man diese auch. Man kommt dann immer näher an diesen Punkt, den ich «freie Atmung» nenne – das ist noch schwierig zu beschreiben. Jede:r Einzelne:r hat ja Körpergeschichten und Spannungen und ich kann dann nicht sagen: du musst es so und so machen. Du musst die Leute genau beobachten. Wenn sie die Schultern sehr angespannt haben, dann weiss ich: heute arbeite ich an dieser Körperstelle… Es ist wie ein Werkzeugkoffer, den ich bei mir habe: Ich beobachte und kann dann die einzelnen Sachen aus dem Kistchen ziehen. Ich arbeite recht ad hoc. Beim Singen ist der ganze Körper das Musikinstrument. Und ich arbeite nicht mit Noten. All das konnte ich in der Musikwerkstatt entwickeln.

Es ist eine Kombination aus Beobachten und Hören. Mir ist es wichtig, dass ich die Teilnehmer:innen nicht zu stark korrigiere, sondern dass ich sie begleite. Wenn man zu viel korrigiert, dann wird man beim Singen zu steif.

Am Anfang meines Kurses sage ich jeweils: Bei mir dürft ihr Fehler machen, denn es gibt gar keine Fehler. Ihr seid, wie ihr seid. Viele Leute haben Geschichten mit ihrer Stimme. Sie sagen dann: «Hey, ich getraue mich nicht. Mir ist immer gesagt worden, dass ich nicht singen kann.» Es gibt so viele negativen Sachen, die einen beispielsweise in der Schule geprägt haben. Dem probiere ich entgegenzuwirken.

Die Kurse sind sehr gemischt – mit Menschen, die noch nie mit der Stimme gearbeitet haben, mit Menschen, die in einer Band singen oder Schauspieler:innen oder Kindergärtner:innen sind. Es können wirklich alle kommen. Mein Zielpublikum sind jene, die ihre eigene persönliche Stimme entdecken wollen.

...

Bei Héloïse kommt nun alles zusammen. Für mich ist es speziell: Ich habe das Gefühl, dass ich als Person im Leben angekommen bin. Ich bin jetzt fast 48, aber ich fühle mich jetzt wie… wie soll ich das sagen? Das Schlagzeug ist für mich wie ein Körper und die Stimme ist das, was ich sagen will. Und das Casio ist jenes Instrument, mit dem ich die Stimmungen reinbringen kann. Der Rhythmus ist der Boden und die Stimme ist ja ein bisschen oben.

Ich reise, bloss mit meinem Loop- und dem Effektgerät mit dem Zug an die Konzertorte. Es ist mir wichtig, dass mir die Veranstalter:innen das Schlagzeug stellen können, da ich nicht mit dem Auto fahren will. Einerseits wegen der Umwelt, andererseits ertrage ich die Geschwindigkeit auf der Autobahn wirklich nicht mehr. Das ist natürlich immer mit einem Risiko verbunden, denn du weisst nicht, was für ein Schlagzeug du antriffst, aber auf das lasse ich mich ein. Mein Schlagzeug muss nicht perfekt sein, es darf auch rumpeln und komisch klingen, und ich mag es dann sehr, das Instrument kennenzulernen. Ich wünsche mir, dass ich das jetzt lange weiter und immer weiter entwickeln kann. Ich habe das Gefühl, dass Héloïse noch sehr am Anfang ist.

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Meine zweite EP ist eigentlich fertig, ich suche jetzt ein Label und überlege, wo ich hineinpassen könnte. Das ist nicht einfach, aber das ist auch das spannende. Es gibt Sachen, die man steuern kann, aber es gibt auch vieles, das man nicht kontrollieren kann, die einfach passieren. Jetzt versuche ich, mir auch Zeit zu lassen, damit ich Leute finde, mit denen ich etwas Nachhaltiges aufbauen kann. Ich mache alles selber, das Booking, die Promo, aber es gibt natürlich Menschen, die mich unterstützen und mich für Interviews anfragen, wie ihr oder mich einladen, Konzerte zu spielen. Das finde ich schön, ich habe dann einen direkten Kontakt. Überhaupt geht es um die Frage, wie du den Kontakt zu den Menschen herstellen kannst.

Man muss sich auch nicht vollständig anpassen. Es gibt ja Leute, die sagen: «Weisst du, du müsstest ein bisschen mehr so in diese Richtung gehen», aber ich spüre dann, dass ich das nicht kann. Das ist nicht meine Musik.

Manchmal ist es ja auch eine Geschmacksfrage. Es gibt Leute, die cool finden, was du machst, aber es ist nicht ihr Geschmack. Was ich sagen kann: Ich spielte in Offenburg und Berlin, dort kannte mich wirklich niemand, hatte also keinen Züri-Bonus, und die Menschen waren total begeistert.

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Ich finde es so toll, wie viele Frauen jetzt auf der Bühne stehen. Das berührt mich immer extrem, wenn ich an meine Jugendzeit zurückdenke. Damals musste man sich wie ein Mann aufführen, damit man überhaupt wahrgenommen wurde. Das war dann auch meine Waffe, lief mit rasiertem Kopf und meinen Schludderkleidern rum und führte mich wie ein Bube auf.

Kennt ihr das Buch von Fanny Chiarello «Basta Now»? Mit ihr habe ich Kontakt, und sie schreibt in ihrem Statement, dass es immer noch zu wenig Flinta-Personen in Experimentalmusik auf der Bühne hat. Sie hat dieses Buch gemacht, um den Veranstaltern zu zeigen: «Hey, die sind im Fall alle da. Ihr könnt euch nicht entschuldigen, dass es zu wenig Flinta-Personen in der Musikwelt gibt.» Ich finde das einfach eine tolle Bewegung, obwohl sich gerade junge Flinta-Personen noch nicht genügend sichtbar finden – ich kann das jetzt einfach von meiner Perspektive her sagen.

Und allgemein hat sich die Schweizer Musikszene extrem gut entwickelt: Es gibt so viele innovative Bands, die man entdecken kann, das ist dann – neben allem Kritischen – eine Stärke von Social Media. Und es ist auch schön, wenn man dann Teil davon wird. Ich hatte in den letzten Jahren so viele schöne Begegnungen mit Musiker:innen. Und ich hoffe auch, dass Flinta-Personen auch vermehrt im Hintergrund aktiv sind, im Booking und den Venues, das spürt man dann schon noch sehr stark, dass da noch sehr viele Männer involviert sind. Natürlich kommt es immer auf die Art der männlichen Person an, aber die Art, wie man unter Flintas kommuniziert, ist schon ganz anders.

...

Es ist kein Hirngespinst von mir, mit fast 48 nochmals einen Musikweg einzuschlagen. Ich weiss, dass es mit vielen Risiken verbunden ist, aber ich probiere es jetzt einfach, weil es macht mich so froh. Ich gehe auf die Bühne und mache einfach.

 

Was ich mag

 

  • «One Click One Scroll» von Héloïse gibts hier zu hören.
  • Héloïse auf Instagram und auf Youtube.
  • Héloïse live at Muhlheimer Zòngtage im November 2024: Part 1 & Part 2
Héloïse tritt am 15.2. im Rahmen des One of A Million in Baden auf.

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