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«Dann wird es vielleicht
auch wieder genauer angeschaut»

Johanna Widmer

Der Garten Eden, unser erstes Produkt, war ein Duschvorhang. Freunde von Eva haben damals einen kleinen Verlag im Appenzellerland gegründet. Sie haben zusätzlich zu ihrem Magazin Produktserien veröffentlicht und hatten die Idee vom Duschvorhang. Das war noch im Studium. Wir hatten gerade ein freies Modul zum Thema Zukunft, wussten schon damals, dass wir gerne zu dritt selbständig sein möchten und haben uns deswegen selber Aufträge gegeben.

Wir haben erst später realisiert, wie cool das Objekt Duschvorhang eigentlich ist. Wo sonst in der Wohnung hast du so eine riesige Fläche? Ich glaube auch, im Bad traust du dich viel mehr, etwas leicht ausgefallenes aufzuhängen, weil es nicht so präsent ist in der Wohnung. Wir sind sonst ja eher zurückhaltend in der Schweiz, aber im Badezimmer sind die Leute bereit, etwas aufzuhängen, das leicht freaky ist.

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Während unserem Studium hat der Verlag rund 80 Stück produzieren lassen – die waren alle gerade weg! Nach dem Studium bauten wir dann unsere Kollektion darauf auf. Zum Garten Eden kam der Neptun und der Montan. Wir hatten mega Glück. Duschvorhänge sind eigentlich ein Nischenprodukt. Aber es wurde zu einem richtigen Selbstläufer – plus haben die Leute es im Bad. Bist du bei jemandem zu Besuch und gehst auf die Toilette, sehen es die Leute und wollen dann auch einen. Das hat von Anfang gezogen, weil das niemand anderes gemacht hat – dieses Bild im Bad.

Für uns als Textildesigner:innen war klar, dass wir Flächen gestalten wollen, wir sind keine Objekt- oder Modedesigner:innen. Im Bad gibt es viele rechteckige, einfache Produkte, wo man mehr mit dem Material und der Technik arbeiten kann. Als nächstes kamen Tücher und wenig später Badezimmerteppiche dazu.

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Manchmal ist das so krass, Neptun der zweite Duschvorhang, den wir gemacht haben, finden immer noch alle am besten. Du selber kommst immer wieder mit neuen Sachen und denkst, es sei mega cool – und alle wollen einfach immer noch diesen Neptun. Diese Unterwasserwelt ist das, was die Leute wollen im Bad. Manchmal sind die neuen Sachen also auch eher für uns selbst. Weil die Leute haben immer noch Freude an den ersten Designs – und selber kannst du es gar nicht mehr sehen.

Wir hatten von Anfang an auch Aufträge gemacht. Aber vor allem die Produkte haben sich von alleine verselbständigt. Manchmal dachten wir schon, wir sollten Aufträge einholen, aber es ist weniger organisch entstanden. Und doch, plötzlich, wenn du nicht mehr damit rechnest, fragt jemand. Zum Beispiel das Museum Kultur & Spiel MUKS in Riehen, wofür wir Tapeten entworfen haben. Das war ein mega cooler Auftrag, weil du bist mehr am Entwerfen und wir hatten freie Hand. Bei den Produkten macht man halt schon sehr viel Admin.

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Es ist ein langer Prozess. Ein Produkt, das du schon gemacht hast, vor allem Tücher und Teppiche, kannst du viel einfacher neu machen, weil du nicht die ganze Produktion aufgleisen musst. Bei einem neuen Produkt ist das ein grosser Teil der Arbeit. Jemanden finden, der es produziert, die ganze Kommunikation, bis es mal stimmt, Stückzahl, Verpackung und alles.

Wir können keine so grossen Produktionen machen, wir müssen also Produzent:innen finden, bei denen die Mindestmengen nicht riesig sind. Wir möchten auch ausprobieren können und kein riesiges Lager haben. Das ist nicht einfach.

Wir wollten auch von Anfang an in Bioqualität produzieren. Das ist schön zu sehen: vor ach Jahren war das noch nicht im Standardsortiment, jetzt bieten alle eine Bio-Baumwolle an. Da ist viel gegangen, obwohl es immer noch mega schwierig ist. Ich finde es sehr ambivalent. In der Textilbranche ist es so schwierig nachzuverfolgen, woher die Sachen wirklich kommen, wenn du es nicht von A bis Z selber machst oder in der Schweiz produzieren lässt. Wir arbeiten mit Produzent:innen in Portugal oder Spanien, aber die Baumwolle stammt aus Marokko, Indien oder sonst irgendwo. Es gibt Zertifikate, die eigentlich sagen, dass die sozialen Bedingungen in der ganzen Kette stimmen etc., aber ich finde es schwierig, dem zu vertrauen, denn Beweise sehen wir selten. Wir gehen dann auch bei den Produktionen vorbei. Aber jedem Schritt nachgehen und diesen kontrollieren, können wir nicht. Das ist schon eine sehr komplexe Welt. Du kannst darauf vertrauen, was sie sagen, aber…

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Auch bezüglich Nachhaltigkeit würde ich mir für uns wünschen, wir würden und könnten noch mehr Zeit investieren. Wenn beispielsweise mit einer Produktion etwas nicht ganz in Ordnung ist, was machst du dann? Du willst ja nicht alles einfach wegwerfen. Das wird so oft gemacht, weil es irgendwo einen Fehler hat. In diesen Situationen sind wir auch immer vor Fragen gestellt. Was machen wir, wenn das passiert? Scheisst mega an, das so zu verkaufen. Aber wir versuchen dann trotzdem so viel wie möglich zu verkaufen – je nach dem in einem Sale –, ausser es handelt sich um einen groben Fehler.

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Wir haben auch viel ausprobiert mit unterschiedlichen Produktionsketten. Zum Beispiel liessen wir es am Anfang irgendwo drucken, um es anschliessend hier in der Schweiz von einer sozialen Institution nähen zu lassen. Aber mittlerweile versuchen wir, alles an einem Ort zu machen, weil das herumschicken kompliziert ist und es sehr teuer wird. Das sind alles Sachen, wo du am Anfang denkst, du willst alles selber machen und organisieren, aber mit der Zeit merkst du, dass diese Firmen tausendmal bessere Konditionen haben. Das ist auch wieder ein Business für sich, wo du irgendwie drauskommen musst, damit es rentabel wird. Es hat super viele Komponenten.

In diesem Zusammenhang sind die Badteppiche ein sehr schönes Produkt. In Portugal machen sie viel mit Jersey-Resten, weil sie viele grosse Textilfirmen haben. Erst haben wir mit jungen Menschen aus Portugal zusammengearbeitet, aber das lief nicht so gut. Eva begann zu recherchieren – sie ist gut darin – und hat in der Schweiz jemanden gefunden, der noch Jersey bedruckt und ausrüstet. Die hatten genau diese Resten. Und weil wir bereits mit sozialen Institutionen zusammengearbeitet haben, und Mimi auch immer in der Arbeitsintegration gearbeitet hat, haben wir dann in den Gefängnissen Hindelbank und Thorberg angefragt.

Aber es ist kein sehr rentables Produkt, weil alles viel zu aufwändig ist. Wir steigen im Zürcher Oberland in Säcke voller Stoffresten, um sie da rauszuholen. Wir suchen nach schönen Farben, weil es von allem hat und es auch ein wenig Glück braucht, etwas schönes zu finden. Dann fahren wir entweder mit dem Auto nach Hindelbank oder wir verschicken es als Paket. Aber es ist viel Material. In Hindelbank wird dann verwoben und zurück an unser Lager geschickt.

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Da es in der Schweiz ist, bist du viel näher bei den Leuten. Du kannst vorbeigehen, kannst es dir anschauen, wenn irgendetwas nicht läuft. Im Ausland ist es viel schwieriger. Bis sie dich mal kennen und wissen, was du willst, was dir wichtig ist, dauerte es. Es ist eigentlich eine Beziehung, die viel Pflege braucht. Deswegen ist es mega schön, wenn du irgendwo lange bleiben kannst und nicht immer wieder wechselst. Wenn sie wissen, was dir wichtig ist, können sie auch schauen, dass es so umgesetzt wird, da wir sonst wieder reklamieren – und das ist auch für sie anstrengend. Aber man muss recht streng sein. Dafür ist es super, dass wir zu dritt sind.

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Design und Gestaltung machen wir zu dritt. Die analogen Collagen sind dafür die ideale Technik. Die ersten haben wir alle effektiv auf einem Blatt gestaltet. Eigentlich sind es immer Collagen, die wir machen. Jetzt mehr und mehr auch digitale. Dann produzieren wir alle Grundmaterial für einen Pool, aus dem wir uns bedienen können. Meistens machen wir eine Kollektion mit drei Designs. Aber trotzdem arbeitet jede an jedem Design.

Das ist mega schön, weil wenn du nicht mehr weiterkommst, kannst du es weitergeben und bis es wieder bei dir ist, ist schon wieder etwas Neues entstanden. Es ist wahrscheinlich für alle drei von uns so: alleine würden wir nie das machen, was wir machen. So entstehen andere Sachen und es ist für uns alle überraschend.

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Zu dritt bist du vielleicht noch mehr gefordert, das, was du im Kopf hast, zu formulieren. Wir müssen ja vom Gleichen reden. Darum haben wir von Anfang an Texte geschrieben, um eine Atmosphäre zu schaffen. Das ist sehr hilfreich beim Entwurf, weil du bereits eine Welt geschaffen hast, die du dann versuchst zu visualisieren. Es ist dann extrem schön, den Text für die Produkte verwenden zu können, den Leuten etwas dazu erzählen zu können. Das ist durch Zufall entstanden, aber es hat sich dann durch unsere Arbeiten gezogen.

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Der Duschvorhang Zyklus ist neben Ursprung und Fluss Teil der Kollektion Mutter Erde. Es ist alles eher abstrakt, geht allgemein um Zyklen und im Fluss-des-Lebens-sein. Dabei werden alle möglichen Zyklen behandelt, aber wir haben auch an uns drei Frauen gedacht und haben auch den Eisprung visualisiert. Das ist kein übliches Thema, aber das Badezimmer ist ja auch ein intimer Ort.

Zu dieser Kollektion haben wir Gedichte geschrieben, die eher abstrakt sind und in denen man – so glaube ich – auch verschiedenes darin sehen kann. Das versuchen wir immer: etwas, das dann für alle etwas anderes und eigenes sein kann. Dass wir Welten kreieren, die einen Anstoss geben, um an seinen eigenen Themen herum studieren zu können.

Die Fixleintücher zum Beispiel sind etwas ganz anderes zum Entwerfen. Da ist das Thema vielleicht weniger wichtig und nicht so extravagant wie im Bad – weil es feiner ist und wir auf diesem Design schlafen. Ich finde zwar, da könnte man auch grosse Themen anschneiden. Weil du es wieder ruhig machen kannst, indem du eine Uni-Bettwäsche darüber legst. So kannst du es zeigen, wenn du willst – oder auch nicht. Es ist mehr einfach für dich. Es ist ja auch schön, einfach etwas für sich zu haben, das nicht alle sehen müssen.

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Alle Hintergrundarbeiten haben wir recht klar aufgeteilt. Manchmal wechseln wir das, es verändert sich ja auch immer. Aber wir schauen – das haben wir gelernt –, dass es nicht nur jemand macht, sonst wirst du unabdingbar. Wir schreiben Anleitungen, damit nicht alles Wissen nur bei einer Person ist.

Wir machen alle nebenbei noch andere Sachen. Das ist so gewählt, wir könnten auch alle Vollzeit für das kollektiv vier arbeiten. Deswegen stagnieren wir wohl ein bisschen im Moment. Eine Zeitlang habe ich nur für das kollektiv vier gearbeitet, aber mir hat das Draussensein sehr gefehlt. Ich glaube, dass für alle drei das Gestalten mega wichtig ist – und gleichwohl merken wir, dort verbringen wir sehr viel Zeit vor dem Computer und das ist eigentlich nicht das, was wir im Alltag wollen. Wir haben das auch immer wieder versucht zu ändern, aber nicht wirklich geschafft. Deswegen haben wir es alle anderswo gesucht. Ich zum Beispiel auf der Alp.

Auf die Alp zu gehen, ist für mich ein toller Ausgleich. Ich habe dort auch angefangen, das Leben draussen zu fühlen, voll und ganz an einem Ort zu sein. Das ist etwas ganz anderes, ein bisschen einfach auch, aber ich finde es immer bereichernd, wenn verschiedene Gebiete zusammen kommen. Ich bin ja ursprünglich keine Bäuerin und nicht in einer Bauernwelt aufgewachsen, also kann ich einen anderen Blickwinkel reinbringen. Beim Bauer, bei dem ich auf der Alp war, war das eine schöne Kombination und ein Weltenaustausch. Es war für ihn spannend zu sehen, wie ich die Sachen mache oder was für Leute mich besuchen kommen und – für mich mega spannend – zu sehen, wie er lebt, was er macht oder was seine Überlegungen sind.

Allgemein, also auch in der Kunst oder im Design, können Herangehensweisen und Perspektiven bereichernd sein. Im Moment bin ich auch mit anderen Leuten am Bauern auf dem Hof meines Freundes. Beim Bauern besteht sehr viel aus Zusammenarbeit, es sind so viele Aspekte, die zusammenkommen. Und schlussendlich geht es ja auch darum, ein Produkt zu machen. Wie verkaufst du Linsen, Mehl, Pasta oder Brot? So hat es auch gestalterische Elemente drin.

Grundsätzlich finde ich in der Natur und auch durch die Phänomene in der Natur viel Inspiration. Da ist man auf der Alp oder beim Bauern so nah dran. Es ist eine unmittelbare Inspiration, die ich im Moment vielleicht gar nicht bemerke, aber aus der ich sehr viel mitnehmen kann.

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Wir fragen uns auch immer wieder: Nochmal ein Produkt? Wieso machen wir eigentlich Produkte? Es gibt schon so viele Produkte auf unserer Welt. Was ist die Legitimation?

Einerseits ist es wichtig, dass es Alternativen gibt zu den Grossen. Sonst sind es nur noch grosse Ketten, die Duschvorhänge oder solche Sachen machen. Es ist schön, den Leuten Alternativen bieten zu können. Aber oft haben wir auch die Mittel nicht und denken, ah fuck, die Grossen, die hätten mega viel Geld, warum investieren sie nicht mehr in eine nachhaltige Entwicklung?

Es ist ja auch cool, Objekte, die Freude in den Alltag bringen und deine Fantasie anregen, zu machen. Das hat ja dann auch einen Wert, wenn die Leute ein bisschen zufriedener durch die Strassen laufen. Es ist eine Mini-Möglichkeit, den Leuten eine kleine Message mit auf den Weg zu geben. Dann wird es vielleicht auch wieder genauer angeschaut.

Wir haben den Bezug zum Wert eines Produktes verloren. Weil wir alles so günstig und überall und soviel davon haben. Vielleicht überlegen wir uns bei etwas Teurerem ein bisschen mehr, ob wir es kaufen oder ob wir es wirklich brauchen. Das sind auch alles Fragen, die wir uns stellen. Aber es ist ja der ganze Konsum, den regen wir damit ja gleichwohl an. Deswegen ist der Teppich ein schönes Produkt, weil er aus einem Nebending entsteht und die sozialen Institutionen sind froh um Aufträge, damit sie die Leute beschäftigen können. Und für die Leute ist es mega schön, etwas zu machen, das auch wirklich verkauft wird. Das wäre sehr schön, wenn wir das noch mehr erreichen, solche Kreisläufe zu schaffen.

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Wenn du etwas machst, ist es am Anfang Zufall, dass die Leute dir vertrauen und cool finden, was du machst. Dann, nach ein paar Jahren, hast du es viel einfacher. Erstens hast du schon so etwas wie eine Community. Zweitens hast du mit der Zeit auch die Legitimation von dir selbst, dass du das machst oder dass du hinstehst und sagst: das ist dieses Produkt, und wir verkaufen das jetzt und es funktioniert.

Auch die Wahrnehmung von Aussen verändert sich; wenn du zeigen kannst, dass du schon dieses und jenes Projekt gemacht hast, wirst du gleich viel ernster genommen. Das war uns am Anfang überhaupt nicht bewusst, wie sehr es das braucht. Auch hätte ich nicht gedacht, dass einen die Produzent:innen nicht ernst nehmen könnten. Sie waren manchmal zum Beispiel richtig erstaunt, als wir drei jungen Frauen sie getroffen haben – sie haben sich jemand anders vorgestellt.

Ich glaube, das ist schon ein Thema als Frau. Jetzt kann ich auch viel selbstbewusster auftreten, weil ich denke: wir machen das und wir brauchen das. Schon nur zu sagen: ich will es so oder so, ist nicht immer einfach.

Dafür ist es sehr wertvoll, dass wir zu dritt sind und uns absprechen und unterstützen können. Man muss nicht immer sofort eine Antwort geben, man kann dann sagen: «ah, ich muss das noch mit den anderen besprechen». So kannst du nochmal voll anders reagieren. Eigentlich müsste man es ja alleine auch so machen, aber man macht es viel weniger. Es sind so viele kleine Sachen, die einem dann helfen.

Ich glaube nicht, dass ich das noch machen würde, wenn ich das nicht mit den anderen gemacht hätte. Weil es sehr oft den Moment gegeben hätte, an denen ich nicht mehr weiter gemacht hätte. So kommt irgendwie immer wieder eine, die zieht – und du gehst den Weg zusammen weiter. Wenn du so über mehrere Jahre zusammenarbeitest, hast du eine Kultur von Zusammenarbeit aufgebaut, da ist ein grosses Vertrauen da.

 

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