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«Ich wäre lieber eine
Geschichtenerzählerin»

Valentina Magaletti

Ich versuche, mit dem Publikum zu sprechen, das ist mein Ansatz, was immer ich auch spiele. Als begeisterte Zuhörerin – ich besuche ständig Konzerte und kaufe Platten – bin ich nicht an Gravity Blasts, theoretischen Ansätzen und Spieltechniken interessiert. Ich interessiere mich vielmehr für den Dialog mit den Menschen, und versuche diesen aufzubauen. Wenn ich könnte, wäre ich lieber eine Geschichtenerzählerin statt eine Musikerin. Und ich mag es, wenn Leute nach meinen Shows sagen: «Das war schamanisch» oder «spirituell» und nicht einfach: ah, die ist wirklich sehr gut in dem, was sie spielt – das waren sehr gute Paradiddles. Ich will, dass sie heimgehen und sich sagen: wow, ich fühle mich nun so, ich bin dank dem Konzert nun so gelaunt. Egal, ob sie es mochten oder nicht.

...

Ich entdeckte das Schlagzeug durch das aufkommende Musikfernsehen Mitte der Achtzigerjahre. Ich war damals jung und sah sehr triviale Bands wie etwa die Bangles oder Bananarama. Und ich dachte mir: das ist fantastisch. Ich erinnere mich vor allem an den Song «Walk Like an Egyptian». Als ich die Schlagzeugerin sah, wusste ich: wow, das ist genau das, was ich machen will.

Ich fragte meine Eltern, ob ich Schlagzeug spielen lernen durfte und da gerade eine Musikschule in meiner Nachbarschaft in Süditalien eröffnet wurde – das war wirklich Glück, denn diese Schule kam aus dem Nichts – schrieb ich mich ein. Meine Eltern fragten mich: «Bist du dir sicher, dass du das machen willst?» Nun, bis heute bin ich mir nicht sicher, ob sie genau wissen, was mein Job eigentlich ist. Aber sie sahen, dass ich etwas gefunden habe, das mich begeistert.

Auch wenn ich über den akademischen und allzu technischen Zugang lästere, war ich sehr eifrig und übte sehr viel. Schlagzeug bedeutete für mich nicht nur: oh, ich will ein Instrument spielen, und dann ist es nur ein kapriziöses Hobby und du machst bald irgendetwas anderes. Ich blieb wirklich dran. Nach Jahren kauften mir meine Eltern eine Snare, ich erhielt später auch ein Hi-Hat – das ging alles nur stückweise – irgendwann hatte ich ein ganzes Drum-Kit. Ich konnte es damals kaum fassen, dass ich wirklich ein eigenes Drum-Kit besitze, hatte schlaflose Nächte, in denen ich mich fragte, ob es immer noch da ist. Das Schlagzeug ist wirklich meine wahre Liebe. Aber erzähle das nicht meiner Freundin.

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Vor beinahe 20 Jahren zog ich nach London. Ich habe dort meine Wohnung, meinen Übungsraum, mittlerweile einen englischen Pass. Und die Stadt ist ein guter Platz für Kollaborationen. Ich bin dort Teil einer Community rund ums Cafe Oto, habe die Nähe zum Magazin Wire, das meine Arbeit verfolgt, das ist sehr wichtig.

Wir hören immer neue Musik und sehen neue Musiker:innen. Und wenn ich eine Person entdecke, die mich interessiert, dann versuche ich immer, an ihrem Universum anzuklopfen, um zu checken, ob sie an einer Kollaboration interessiert ist.

Mittlerweile bin ich in der privilegierten Situation, dass ich sehr oft angefragt werde. Ich überprüfe dann, ob zwischen uns ein Dialog entstehen könnte, ob sie eine ähnliche Sprache sprechen wie ich.

Ich versuche so oft wie möglich zusammenzuarbeiten. Aber in letzter Zeit bin ich daran, Nein zu sagen zu sehr vielen Dingen, auch zu grossen Geschichten. Denn es ist auch wichtig, ehrlich zu sein und das zu vertreten, was man mag, und es gibt so viel Musik da draussen, man kann schlicht nicht alles machen. Die Priorität hat immer der Geschmack, und ich muss sagen: ich habe Glück, denn bis jetzt konnte ich mit sehr vielen Personen zusammenarbeiten, die ich mir gewünscht habe.

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Ich habe keinen Modus operandi, wenn ich Musik mache. Und man ist ja auch nicht immer am selben Ort. Manchmal ist man in Residencies, manchmal nehme ich Sachen mit meinem Telefon auf, ich habe ein Soundtagebuch voller Ideen, und ich nehms mit nach Hause und spiele dort drüber. Die Inspiration, die mein Spiel informiert, ist sehr verschieden, und es kommt auch immer draufan, mit wem du zusammenspielst. Was mich nicht interessiert, ist die akademische Seite. Natürlich gab es Momente, in denen ich einen Score oder Terry Rileys «In C» – jeder Fucker auf dieser Welt muss dieses Stück spielen, als ob es das einzige Stück wäre – spielen musste. Noten zu lesen ist klaustrophobisch für mich, man findet dort oft keinen Ausweg.

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Improvisieren beinhaltet für mich zuhören, sich Raum lassen, und nicht einfach darüber zu spielen. Es ist eine Kunst, die man sich erwerben muss, eine Sprache, die man entwickeln muss. Du kannst nicht einfach hingehen und improvisieren, das braucht Zeit. Im London Improvisers Orchestra lernte ich sehr viel über den Raum und darüber, wann man sprechen kann und wann man zuhören soll. Denn alle können jammen, aber nicht alle können improvisieren.

Jam-Sessions sind für mich der Antichrist. Denn da ist keine Poesie, bloss ein Monolog. Wenn du jamst, hast du bereits die Setlist im Kopf, Red Hot Chili Peppers oder Daft Punk. Und wenn du jammst, ist es wahrscheinlicher, dass die Person, die dich gefragt hat, frustriert ist und einfach spielt, und du musst ihr zuhören. Aber Improvisieren bedeutet Dialog.

Ich nahm an vielen Impro-Klassen teil, mit sehr vielen ausgebildeten Musiker:innen. Sie fragten mich zuweilen, wie hast du das gemacht, und ich frage mich dann, warum fragst du das. Du hast doch dreimillionen Titel, es geht doch darum, jenseits den Konventionen zu spielen, das Blatt zu verlassen. Das ist meine Angst vor zu viel Theorie: Viele denken zu insular, so, dass sie nicht mehr rausspringen können, weil sie denken, das ginge nicht. Aber dieses Denken beeinträchtigt doch deine künstlerische Freiheit.

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Es geht um das gute Gleichgewicht, das man leicht ruinieren kann, wenn man zu viel liest. Du weisst dann zu viel, hast zu viele Eindrücke, bis dein Kopf schmerzt. Und das fesselt dich. Das ist auch auf Social Media so. Einige teilen bloss Content, und liefern nie etwas selber. Sie teilen immer nur die Ideen oder Bilder oder Memes von anderen, und machen nie etwas selber. Wo bleibst du selber in all dem? Du musst doch etwas beitragen. Und du darfst erst etwas teilen, wenn du fünf eigene Beiträge geliefert hast, das wäre mein Schlüssel. Sonst sind wir an einem Punkt, an dem jede:r das gleiche Meme teilt. Und das wäre weird.

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Schlagzeug wird seit jeher und eigentlich grundlos assoziiert mit maskuliner Energie. Natürlich kannst du sehr machoid spielen, du kannst aber auch sehr zärtlich spielen.

Ich entdeckte diesen unglaublichen französischen Künstler, Yves Chaudouët. In seinem riesigen Ofen brannte er ein Drum-Kit aus Keramik, das war konzeptionell so interessant für mich. Ich begann, Keramik als Material zu behandeln und spielte dieses Drum-Kit auf meinem Album «Batterie Fragile». Es klingt nicht unbedingt nach einem Schlagzeug, manchmal klingt es wie ein Cello oder eine Tongue Drum, es geht schlicht um Texturen, um verschiedene Arten der Reibung. Man kann bei diesem Drum-Kit die Zerbrechlichkeit betonen, weil du nicht wie ein Verrückter draufhauen kannst. Wenn ich die Beats, die ich bei Moin spiele, auf diesem Schlagzeug spielen würde, würde es sofort zerbrechen.

Manchmal weiss ich selber nicht mehr, was ich alles veröffentliche. Und Leute sagen mir: du bist so profiliert, so fleissig. Und ich antworte dann. Klar, doch das ist mein Job, mein Vollzeitjob. Also entsteht auch sehr viel. Und zum Glück gibts viele Labels, die meine Musik veröffentlichen wollen.

«Rotta» ist eine meiner neuesten Veröffentlichungen. Es ist auf Blume Editions erschienen, ein sehr schönes Label. Es war eine grosse Ehre, als sie mich fragten, ob ich ein Album für sie machen möchte.

«Rotta» wurde im Cafe Oto in London aufgenommen – eine Art Mekka für die Avantgarde und die experimentelle Musik. Im Lockdown machten wir eine Online-Konzertserie. Du konntest die Konzerte gegen eine Gebühr online besuchen, diese wurden dann aufgenommen. «Rotta» basiert auf diesem Konzert, das hauptsächlich improvisiert war: es hat viel Metall, viele Gongs, ich spiele Perkussion, Schlagzeug und Vibraphon.

Ein anderes Projekt von mir ist das Label Permanent Draft, auf dem wir nur Musik und Worte von Frauen oder nonbinären Personen veröffentlichen. Denn die Avantgarde war bis anhin ein Männerclub. Wir sprachen früher am Abend über Éliane Radigue oder Delia Derbyshire, sie assistierten die Männer, und hätten Pierre Schaeffer oder die BBC-Menschen gewusst, dass sie weitergehen und pionierhafte Produktionen und Stücke veröffentlichen würden, hätten sie sie sicher weiter marginalisiert.

Ich war erstaunt, dass bloss 10 Prozent im Musikgeschäft Frauen sind. Wir müssen da handeln. Wenn ich wählen kann, wähle ich immer Frauen aus: für die Produktion, fürs Mastering. Auch, um zu inspirieren und zu zeigen, dass wir das können. Es geht nicht darum, den Männern etwas abzusprechen – es gibt so viele unglaubliche Musiker – aber es geht darum, eine Gender-Balance zu erreichen. Das ist wichtig.

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Ich liebe es, Platten zu kaufen, ich bin eine Plattensammlerin. Und ich höre so viel verschiedene Musik, da gibts keine Genregrenzen. Wenn ich Musik höre, ist mein einziges Kriterium, ob sie «for real» ist. Aus diesem Grund gibts für mich keine Grenzen, was ich spiele, was ich höre. Es gibt ja auch jene, die sich den Kopf darüber zerbrechen, was gerade cool und trendy ist. Für mich ist das intellektuell unehrlich, das funktioniert einfach nicht.

Natürlich liebe ich Jazz, ich begann als Jazzschlagzeugerin, ich entwickelte mich weiter in Richtung Avantgarde, ich höre auch sehr oft Rock, so lange es «real» ist.

Alles ist ja bereits da, koexistiert nebeneinander, aber man braucht die Schlüssel, damit sich die Türen öffnen. Sun Ra beispielsweise öffnete für so viele Menschen, die vorher noch keinen Zugang hatten, die Türen zum Jazz. Das war auch für mich so. Dieser queere Typ mit seinen unglaublichen Outfits, der von Jazzmenschen so lange als Amateur abgetan wurde, war kulturell so wichtig und wertvoll.

In jedem Genre hats solche Charaktere, eine solche Ikone, die dir hilft. Aber wenn du sie dekonstruiert hast, kannst du diese Idole töten, und sagen: fuck the Beatles, fuck Sonic Youth, fuck Sun Ra, es gibt noch so viel mehr, und so kann man seinen eigenen Weg finden.

Mein Weg? Ich war neugierig auf alles und hörte alles. Und so fand ich meinen Weg. Ich bin ein riesiger Dub-Fan, mein Projekt Holy Tongue ist experimenteller Dub, aber wie kommt man dorthin? Man geht durch so vieles hindurch, weil es gibt schlicht so viel in dieser Dub-Kultur. Man muss einfach seinen eigenen Weg gehen. Ich fand beispielsweise noch keinen Zugang zur Oper, meine Partnerin hört Oper, aber ich versuche es immer noch. Das gilt auch für Blues, der so viel beeinflusst hat. Aber da habe ich noch zu wenig gehört.

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich mag es, viel über Musik zu lesen. Ich möchte lieber hören und versuchen, einen emotionalen Zugang zu finden. Man sollte auch nicht nur auf jene hören, die dir sagen, was du hören sollst. Wenn dir beispielsweise jemand einen USB-Stick mit 1000 Tracks gibt, und sagt: «hier hast du Blues», spricht das nicht zu mir.

Wenn mir eine Person sagt, dass sie mein Konzert besucht und durch meine Musik so viel weiteres entdeckt hat, ist das wie ein Grammy für mich. Denn es geht um kulturelle Stimulation.

Nehmen wir Bands wie Stereolab, die so viel mehr sind als nur Popmusik, oder My Bloody Valentine, da steckt so viel Arbeit drin. Ich hatte damals die Kassette von «Loveless» in meinem Walkman, hatte erst gerade neue Batterien eingelegt, und ich fragte mich: «what the fuck is going on?» Denn es machte immer noch ruum und  wrouomm, und es war doch genau das, was Kevin Shields wollte. Diese Episode zeigt: die haben ihren eigenen Sound, ihr eigenes Universum. Und das ist das Grösste, das ist dann fast so, wie wenn dein eigenes T-Shirt gefälscht wird. Oder Bootlegs von deinen Platten hergestellt werden. Das ist Erfolg. Das ist mein grösstes Ziel.

...

Bei meinen Soloauftritten habe ich keinen vorgefertigten Plan, was ich erzählen will. Denn jeder Tag ist verschieden, und jeden Tag passiert irgendetwas Neues. Damit ich weiss, wie viel Zeit bereits vergangen ist und wie lange ich noch zur Verfügung habe, benutze ich oft Field Recordings als Backing Tracks, über die ich dann spiele, damit die Sets einigermassen gemappt sind. Denn manchmal sage ich bereits in den ersten fünf Minuten alles, was ich sagen wollte. Und manchmal bin ich schon 2 Stunden am spielen, und ich habe immer noch nicht alles gesagt… Und der Promoter sagt, das kannst du nicht machen.

Ich habe eine komplizierte Beziehung zu Backing Tracks, denn eigentlich mag ich es lieber, komplett frei zu sein, aber manchmal muss auch ich eine Angestellte sein.

Dieser Mate-Drink macht mich nervös. Das Set wird bei 194bpm liegen, glitch bitch! The faster, the better.

 

 

Valentina Magaletti spielt am 24. Februar im in Zürich mit Holy Tongue. Infos finden sich hier.

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