Ich arbeite seit mehr als einem Jahr an meiner Doktorarbeit, sie ist ein Unterprojekt eines grösseren Forschungsprojekts: «Latent Spaces – Performing Ambiguous Data». Darin geht es um Big Data, und wir versuchen, Daten als mehrdeutigen Raum zu öffnen. Mit Daten wird ja im Allgemeinen für Eindeutigkeit argumentiert: je mehr Daten es gibt, desto besser kann die Realität abgebildet werden. Wir gehen von einem anderen Datenverständnis aus: Daten sind immer kontingent, das heisst, sie bilden nur einen spezifischen Ausschnitt von Realität ab und diese auf ganz bestimmte Weise. Denn bevor Daten überhaupt entstehen, werden viele Entscheidungen getroffen, die massgeblich mitbestimmen darüber, wie die Daten dann aussehen: Was wird gemessen, wer bestimmt das, wo wird genau gemessen? Wenn man dies mitberücksichtigt, sind Daten schlussendlich immer spezifische Abbildungen, und sie repräsentieren nicht einfach die Welt, sondern sind etwas Eigenes.
In meiner Forschung geht es um den User: Was ist eigentlich ein User in der heutigen datengetriebenen Welt? Die digitale Welt verändert sich so schnell, wir reden die ganze Zeit über User, aber eigentlich ist nicht so ganz klar, was das überhaupt ist. Den Begriff des Users gibt es schon lange, aber er hat sich sehr verändert. Unsere Technologiepraxis ist heute sehr anders als diejenige des «Personal Computer»-Zeitalters der 1980er-Jahre, und noch einmal anders als in den 1960er-Jahren mit den «Mainframe»-Rechnern. Vor allem mit den Daten-Dynamiken hat sich die Position des Users wieder total verändert. Dies versuche ich in meinem Projekt zu präzisieren: Welche technologische Praxis meinen wir, wenn wir von Usern sprechen? Für mich ist der User eine kulturelle Form, und diese wird von vielen Faktoren hervorgebracht. Natürlich durch Technologie selber, aber auch durch ökonomische Bedingungen, gesellschaftliche und kulturelle Faktoren, und nicht zuletzt auch durch das Handeln von Usern selber.
Was mich im Moment sehr beschäftigt, sind alternative Technologieprojekte wie zum Beispiel die Feministischen Server, die eine andere Art von eigenständigem technologischem Handeln aufmachen. Es gibt ein paar Feministische Server in Europa, ein paar in Südamerika, in Kanada, und keine in der Schweiz. Feministische Server sind kollektiv verwaltet, und sie stellen ihren Mitgliedern Dienste zur Verfügung: Hosting-Dienst, E-Mail-Dienst, Kommunikationsinfrastruktur, zum Teil auch Cloud-Services. Feministische Server sind aus der Erfahrung entstanden, dass kommerziellen Dienste zu verwenden nicht für alle gleich sicher ist, und dass Inhalte und die Kommunikation von minoritären Gruppen oft nicht geschützt werden. Also haben feministische Kollektive nach Formen gesucht, diese Server selber zu betreiben.
Im Unterschied zu autonomen Infrastrukturprojekten denken sie aber in feministischen Zusammenhängen, das heisst, sie denken Machtverhältnisse mit. Feministische Server wollen nicht einfach nur unabhängig von kommerziellen Dienstleistern sein, sondern sie wollen eine Technologiepraxis, die Ausbeutung und Hierarchien nicht reproduziert. Dies machen sie, indem sie die zentralen Werte von Infrastrukturen untersuchen: im Herzen von Servern steht ein Service, das heisst Dienstbarkeit – also die Vorstellung, dass etwas zur Benutzung zur Verfügung gestellt wird. Wir haben oft die Vorstellung, dass Technologie das ja automatisch macht, aber das ist nicht so. Auch Server brauchen Arbeit und Zuwendung, müssen unterhalten werden und eine Gemeinschaft braucht Kommunikation. Es muss sich also jemand darum kümmern, und die Vorstellung von automatisierten Services macht diese Care-Arbeit unsichtbar, und produziert Hierarchien. Darum ist es für Feministische Server wichtig, dass das Feministische eben nicht nur in den Communities der Server liegt, sondern in einer Haltung zur Technologie selber. Das ist eine sehr ungewöhnliche Haltung.
Es gibt zwei wunderschöne Dokumente, eines ist das «Feminist Server Manifesto» (2014), das zweite die «Wishlist for Trans*Feminist Servers» (2021), worin Feministische Server definiert werden. Da werden Dinge artikuliert, die wirklich Technologiekritik sind: Was bedeutet es, einen Service in Anspruch zu nehmen / bedient zu werden? Was bedeutet es zu dienen, den Service zu unterhalten? Damit geht es dann eben nicht nur um Funktionalität, sondern um all die Praktiken, die notwendig sind, um Infrastrukturen zu unterhalten: hinter den Kulissen und vor den Kulissen. Ein Feministischer Server versucht, sich dazu bewusst zu verhalten. Das finde ich sehr schön, und ich habe total Respekt vor dieser Arbeit, auch weil sich Menschen ohne klassischen Techie-Hintergrund mit Technologie so eingehend befassen. Auch finde ich diese narrative Arbeit zum Verhältnis zu Technologie und zu den Werten, die durch Technologie gelebt werden, sehr wichtig und diese Kollektive machen das extrem gut. Im Manifest steht zum Beispiel: «Eine Feministische Server versucht sich nicht zu entschuldigen, wenn sie mal nicht erreichbar ist.» (Im Manifesto sind die Server weiblich). Solche Sachen tun sehr gut und das beschäftigt mich momentan sehr.
Ich habe in Wien Medienkunst studiert. Dort habe ich die Netzkunst entdeckt, die damals sehr institutionskritisch war (sie ist es teilweise immer noch). Die Netzkünstler:innen der ersten Generation haben gesagt: wir brauchen keine Galerien mehr, wir finden unser Publikum im Internet. Da spricht auch ein bisschen die Euphorie aus den Anfängen der Internetzeit mit: das Gefühl, jetzt wird alles demokratisiert, es gibt keine Mittelperson mehr und alles geht direkt miteinander. Das war anarchistisch, aufregend und es gab viele schräge und wahnwitzige Projekte, und ganz viele interessante Menschen, die an dem dran waren. Das hat mich sehr geprägt.
Nach dem Studium habe ich zunächst in Wien an der Angewandten gearbeitet, dann kam ich nach Zürich und habe an der ZHdK am damals noch bestehenden Medienkunst-Studiengang Assistenz gemacht und unterrichtet. Danach ging ich ans HEK in Basel und habe dort die Vermittlung neu konzipiert, unter anderem auch als eine eigenständige ästhetische Praxis, die nicht der Kunst nachgelagert sein muss. Mein Hintergrund in der Medienkunst war dafür sehr produktiv: dieses Verständnis für eine experimentelle Art mit Technologie zu arbeiten, Freude an digitaler Materialität und Popkultur. Gleichzeitig bin ich in die Forschung gekommen. An der ZHdK hatte ich schon mit dem Netztheoretiker Felix Stalder gearbeitet, und er hat mit der Medienkünstlerin Cornelia Sollfrank über digitale künstlerische Arbeit und die Commons zu arbeiten angefangen, und mich eingeladen, mitzuarbeiten. Cornelia Sollfrank fand ich schon immer ganz toll, ihre Arbeiten haben mich als Studentin schon begleitet und ich schätze sie sehr. In diesem Forschungsprojekt haben wir über Autorenschaft nachgedacht, über Gemeingüter und die Rolle des Digitalen und auch die der Kunst. Nachdem wir dieses Projekt abgeschlossen hatten, haben wir alle zusammen ein neues Forschungsprojekt eingereicht: zur Ambiguität von Daten, an dem wir nun dran sind.
Der User hat mich immer beschäftigt. Weisst du, es gibt den User in der Technologie und wir haben eigentlich keinen präzisen Begriff dafür. Und es gibt den User in der Kunstvermittlung, wo es auch nicht wirklich einen Begriff dafür gibt. Es geht in meiner Arbeit nicht primär um den Kunstvermittlungs-User, aber manchmal denke ich, eigentlich spiegle ich dieses Thema und spiele es ein wenig über die Banden. Alles, was ich über Technologie herausfinde, kann über andere Ecken herum auch für die Kunstvermittlung gedacht werden. Diese Art von Konsumbegriff, der im User drin ist, ist an beiden Orten derselbe: Es gibt ein Angebot und das adressiert sich an eine:n Konsument:in. Die Frage ist dann, wie finden wir den:die richtige:n Konsument:in? Das ist dann eine reine Marketingfrage. Aber ich glaube, das reicht nicht. Die institutionelle oder sogar die infrastrukturelle Ebene muss mitgedacht werden.
Auch die Kunstvermittlung hat eine infrastrukturelle Ebene. Die Funktion, welche die Vermittlung oder überhaupt die Bildung in dieser total wahnsinnigen Welt heute hat, ist nicht mehr dieselbe wie in den 80er-Jahren, als ich zur Schule ging, und es wird wenig darüber nachgedacht, was sich verändert hat. Und darum glaube ich, dass sich auch der Vermittlungsbegriff ändern muss, in Richtung einer sozialen Bewegung. Weil die Art von Bildung als Konsum, als «ich konsumiere jetzt alles, was es zu wissen gibt und dann bin ich kompetent», das ist so beschränkt in einer Welt, die sich so schnell ändert und in der wir viele Sachen auch ganz einfach gar nicht mehr wissen können.
Im Bereich des Digitalen können wir nicht wissen, was mit unseren Daten tatsächlich passiert. Wir wissen, dass etwas passiert, und wir wissen, dass es wahrscheinlich nicht zu unseren Gunsten passiert. Aber genau wissen wir es nicht, und es weiss es auch sonst niemand, nicht einmal die Ingenieur:innen, die diese Systeme entwickelt haben. Die Frage, die ich in meiner Forschungsarbeit auch stelle, ist: Wie kann ich mich verhalten in diesem Nichtwissen? In meinem Projekt versuche ich Formate dafür zu entwickeln, wie diese Art von Dialog über Technologie geführt werden kann.
Ich unterrichte schon lange ein Seminar zu digitaler Kultur an der F+F in Zürich und ich merke dort immer: Wenn ich klassische Datenaufklärung mache, produziert es neben Wissen auch viel Hilflosigkeit und Verzweiflung. Ich beobachte zwei Arten von Reaktionen. Die eine ist: «Oh, das ist so krass, ich will nichts mehr davon hören». Die andere ist: «Oh, das ist so krass, ich künde alle meine Abos und ich lösche alles». Beides ist nicht hilfreich. Denn die Datenproblematik ist ja ein strukturelles Problem, das sich nicht damit lösen lässt, indem sich ein paar Leute abmelden. Denn getrackt werden alle, nicht nur die tatsächlichen User der Plattformen. Wenn deine Freund:innen ihr Adressbuch auf Whatsapp hochladen, bist du bei Whatsapp – ob du einen Account hast oder nicht. Interessant ist, dass beide Reaktionen versuchen, Eindeutigkeit herzustellen. Aber ich glaube, die Möglichkeit von Eindeutigkeit ist in dieser Situation eine Illusion. Wir müssen versuchen, uns in total uneindeutigen Umgebungen zu verhalten.
Und hier finde ich die Feministischen Server super, weil die das exemplarisch vormachen. Zuallererst: Sie machen es als Kollektiv und nicht alleine. Und das finde ich extrem wichtig, Dinge nicht alleine zu machen. Zweitens: Sie machen sich keine Illusionen. Sie wissen sehr wohl, wie partiell das ist, wie sehr sie immer noch in den Verhältnissen drin stecken. Es gibt keine reine, gute Lösungen: auch ihre Hardware wird zu höchst zweifelhaften Bedingungen hergestellt, und die Software kommt grösstenteils aus der OpenSource-Bewegung, die ja auch nicht über alle Zweifel erhaben ist. Aber sie wissen das und deklarieren das auch, und dies erlaubt ihnen, dann trotzdem selbstbestimmt zu operieren. Sie beschreiben ihr Gebiet als Sumpf, als Sumpf von freiwilligen und unfreiwilligen Beziehungen in und durch Technologie. Sie bestehen darauf, dass die Arbeit darin liegt, diese Beziehungen immer wieder neu zu verhandeln und neu zu überdenken. Ich glaube, das ist sehr zeitgenössisches Handeln.
Ein Problem, das den Begriff des Users so undefinierbar macht, ist auch, dass es ganz viele verschiedene User gibt. Ich habe schon erwähnt, dass der User auch eine kulturelle Form ist, also nicht eine konkrete Gruppe von Menschen oder sogar einzelne Individuen. Wenn wir von Usern reden, dann verstehen wir oft etwas Unterschiedliches darunter, weil technologische Praxis sehr unterschiedlich sein kann, denk nur an deine Eltern. Der Begriff grenzt sich eigentlich nur klar von dem:der Programmierer:in ab. Der:die Programmier:in ist Produzent:in, der:die User:in ist Konsument:in. Dieses Denken kennt nur Produktion und Konsum, und das ist schon etwas wenig.
Bei einem Feministischen Server ist dies anders. Weil die User auch die Admins sind, weil sich alle mit der Technologie auseinandersetzen als etwas, das unterhalten werden muss, das Aufmerksamkeit braucht, das Beziehungen involviert, das nicht selbstverständlich ist. Es braucht viel Arbeit und Care, und dies ist eine andere technologische Praxis als «nur» Konsum, auch wenn es die Nutzung von Diensten miteinschliesst. Und darum bedeutet User eines Feministischen Servers zu sein etwas anderes als User von Whatsapp, Instagram, oder der iCloud zu sein. User eines Feministischen Servers zu sein bedeutet, Teil zu sein von einer andauernden Auseinandersetzung über die Bedingungen von Server und Services. Ich bin Teil eines Feministischen Servers (systerserver). Unser zentrales Kommunikationstool ist eine Mailingliste. Hier wird verhandelt, wer was übernimmt, wann welche Gruppe welche Updates laufen lässt, hier laufen Anfragen zu Kooperationen, und gerade gibt es eine Diskussion darüber, wie man mit Interviewanfragen umgeht, also wer und wie für die Gruppe sprechen kann. Diese Prozesse von Organisation einer Gemeinschaft ist ebenfalls Teil davon, User eines Feministischen Servers zu sein.
Der alltägliche Diskurs über Technologie spricht aber ganz anders: Es muss bequem sein, immer verfügbar, alles möglichst automatisiert, sodass man sich um nichts mehr kümmern muss. «Vergiss Server, jetzt haben wir die Cloud und alles ist magic magic. Du musst nur hier klicken und dann wird alles für dich organisiert.» Ich glaube, da müssen wir dagegenhalten. Dieser Diskurs naturalisiert Dinge, die überhaupt nicht natürlich oder selbstverständlich sind, und versteckt dadurch Verhältnisse, die nicht OK sind: zum Beispiel der unglaubliche Bedarf von Energie und Wasser von Datencenter, Datenschutzprobleme, die zu Überwachungs- und Diskriminierungsproblemen werden, Hass und Manipulation, das Auslagern von Content-Moderation an unterbezahlte Gigworker in Billiglohnländern, das Problem mit Fake Facts von AI etc…
Ein Feministischer Server versucht, das anders zu machen, sowohl im Diskurs zu Technologie, aber auch in der Praxis des Betriebs. Beim Feministischen Server, von dem ich Teil bin, läuft es zum Beispiel so, dass technische Informationen zu Unterhaltsarbeiten immer an alle gesendet werden. Du kannst es dann lesen oder nicht, aber es ist für alle total klar, was für eine Grössenordnung der Unterhalt hat. Es wird also nicht versteckt, und das ist ein radikaler Schritt. Für mich ist dies auch ein interessanter Schritt, weil er eine spezifische Ästhetik produziert. Für mich sind die Feministischen Server durch ihre Doppelseitigkeit von narrativer Arbeit und gelebter technologischer Praxis der radikalste Ansatz, den ich kenne.
Eigentlich sollte jede Schule einen Feministischen Server haben. Mein Sohn ist jetzt 11 Jahre alt und hat nun Medienbildung, aber die lernen einfach das Microsoft-Ding, was datenschutzrechtlich total fragwürdig ist. Und dann de facto auch nicht funktioniert. Er muss einen Vortrag halten und macht eine Powerpoint-Präsentation. Dann laden wir das auf die Cloud hoch, denken, das ist dann vor Ort. Und er kommt nach Hause und meint, er konnte seinen Vortrag nicht halten, weil die Lehrerin nicht wisse, wie die Freigabe funktioniert. Das ist ja alles schlussendlich wahnsinnig kompliziert, und überhaupt nicht so selbstverständlich und zuverlässig, wie es einem verkauft wird. Und nachher ist es dann die Schuld der Lehrperson, oder? Es wird dann als Problem immer individualisiert. Und wir kennen das. Dann kommt in der Presse ein Artikel über die Datenschutzproblematik, der erklärt, wie problematisch das Tracking von Apps ist, und dann müssen in der Schweiz neun Millionen Menschen – jede:r Einzelne für sich – die Settings überprüfen! Das ist doch ein Wahnsinn! Das sollte eigentlich nicht das Problem des Endusers sein. Das ist ein Problem der Technologie! Und ich denke, diese Art, die Verantwortung auf die Enduser abzuschieben, ist ein Phänomen des Denkens, das nur Konsument:innen und Produzent:innen kennt. Dieses Denken suggeriert, dass du eine Wahl hast, dass deine Handlungsmacht als Konsument:in ist, auszuwählen, was du konsumieren möchtest. Aber das stimmt bei der Kommunikationstechnologie nicht. Wenn dein:e Arbeitgeber:in oder deine Schule Microsoft Office 365 verwendet, dann bist du in der Cloud und mit deinen Mails sind auch alle, mit denen du kommunizierst dort, als Personen und auch mit allen Inhalten. Ob du willst oder nicht. «Protection», die «Privacy» meint, ist darum ein Problem. Dass man sich individuell schützen kann, wurde von Technologieentwicklungen schon lang unterlaufen.
Darum glaube ich, dass es neben den natürlich sehr wichtigen politischen Prozessen auch einen kulturellen, narrativen Prozess braucht.
Ich würde mir wünschen, dass es Feministische Server auch in der Schweiz gäbe. Das ist nicht der Fall und das kann auch nicht aus dem Boden gestampft werden, weil es dazu zuerst eine Gemeinschaft braucht. Ich merke aber, dass es ein Interesse für die Diskurse und Ideen gibt. Darum könnte da schon etwas entstehen, wer weiss auf welcher Ebene, let’s see.
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