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«Man sollte aufhören, sich immer
auf den Schwanz zu stehen»

Taimashoe

Ich strotze vor Ideen, ich habe so viele Sachen im Kopf und könnte jeden Tag fünf Tracks schreiben und raushauen. Und ich liebe es, mit diversen Elementen und verschiedenen Leuten zu arbeiten. Bei der Arbeit an einem Album kommen aber Entscheidungsschwierigkeiten mit ins Spiel. Wo gehts durch? Was ist es? Was wird es? Was kann man alles wegschälen? Es braucht dann schlicht die Sicherheit und den Moment, in dem ich sage: okay, ich nehme jetzt diesen Teil und jene Version. Das ist schwierig, aber schwierig ist ein Wort, das so negativ behaftet ist. Die Arbeit an «Alles Guet» war schlicht ein krasser Prozess, und es brauchte seine Zeit, bis ich das bündeln konnte.

«Alles Guet» ist ein Zeitdokument, in dem sehr vieles zusammenfliesst. Natürlich war da Corona, man fühlte sich abgekapselt und hatte in jener Zeit immer das Gefühl, dass man nun weg von der Welt ist und zuhause rumhängen kann. Ich richtete mich ein im Homestudio, konzentrierte mich voll auf die Musik. Dennoch musste ich schauen, dass ich für den Lebensunterhalt irgendwie zu Geld komme. «Alles Guet» ist gleichzeitig auch ein Riesenprojekt, mit all den Leuten, die mich immer unterstützt haben, und den verschiedenen Zeiten: Ich habe noch Field Recordings drin, die ich in New York 2018 erstellt habe, oder die ersten Zitherspielereien, die ich 2016 aufgenommen habe – es schwingt einfach alles mit und ich pappte alles rein, was nur geht.


Dann zweifle ich vor mich hin, dann grümschele ich nur vor mich hin, dann zweifle ich. Und es kann passieren, dass ich nicht nach aussen, sondern nach innen kippe. Und man verliert die Distanz.

Ich hatte während der Entstehung von «Alles Guet» auch in dieser komplexen Corona-Situation Nervenzusammenbrüche – so offen darf ich sein. Ich habe geweint, geschrien, gelacht, geweint vor Freude, und wieder gelacht. Und ich habe gewusst: am Ende kommt dieser ganze kreative Prozess zusammen, und du findest einfach: That’s the shit, I love it.

Immer hiess es: du musst ans Konservatorium oder an die Jazzschule, du musst eine Ausbildung mit Musik machen, weil du hast Talent und trallala. Doch ich konnte mich nicht mit dem beschäftigen, was ich will, sondern kämpfte mit der Frage, wie ich überhaupt auf den eigenen Beinen stehen soll.


Wie habe ich zu meiner Musik gefunden? Als ich ein Kind war, wurden mir Fehler oder meine Nicht-Kenntnisse, beispielsweise vom Notenlesen, als Schwächen ausgelegt. Ich erkannte durch die Musik, dass ich nicht fehlerfrei sein muss und dass dieses Nicht-Fehlerfreie auch keine Schwäche ist. Denn beim Durchhören meiner Aufnahmen habe ich gemerkt, dass in diesen Fehlern oftmals die besten Momente stecken. Genau dort entstehen die Stimmungen, die ich erzeugen will und die wie eine Wucht wirken. Genau das ist toll, das ist dann leidenschaftlich.

Man sollte aufhören, sich immer auf den Schwanz zu stehen, und sich sagen: Ja, ich mache es einfach so, wie ich es mache, es ist dann einfach nicht perfekt. Aber das hat Jahre gebraucht.

Und wir fuhren los.

Ich bin in Herisau, Appenzell Ausserrhoden aufgewachsen. Ein hartes Pflaster. Dieses Dörfchen, das mittlerweile eine Stadt ist, sieht von oben wie ein Polyp aus, der in alle Himmelsrichtungen wuchert. Dieses Aufwachsen in Herisau war chotzig, aber es hatte auch ein paar schöne Momente und Ecken dort. Wir gingen jeweils oberhalb des Ortes auf ein Bänkchen kiffen, wir hatten Räume wie das Rümli gegenüber der Landi, in dem wir unsere grossartigen Parties gefeiert haben. Wir hatten einen Freund mit Geld, der kaufte die ganze Zeit Musik und hat die geilsten Anlagen in sein Auto reingechlöpft. Ich fragte ihn: «Widi, gö mer ga fahrä», und wir fuhren los, hörten gute Musik – Nightmares on Wax oder Sonic Youth – aber auch vieles mehr ratterten wir durch. Es ging einfach darum, weg von daheim zu sein, draussen zu sein.

Ich stamme aus einer Büezer-Familie mit knallharten Realitäten jenseits der Bürgerlichkeit. Es ist halt so, wie es ist und wie es war, als Seconda von Migranteneltern unter angestrengten Alltagsbedingungen.

Das sind die Erinnerungen.


Dann habe ich angefangen, selber Musik zu machen.

Das begann in einer Worship-Band einer Freikirche, in die ich reingerutscht bin, weil als Jugendliche probierst du halt Sachen aus, um herauszufinden, was dir gut tut. Und so war ich mit mit meiner Stimme und meiner Gitarre erstmals in einer Band, und ich dachte mir oft, «oh Gott, das kotzt mich so an».

In der dritten Klasse tanzte ich bereits mit meinen Kleidern aus der Reihe, ich nähte mir Schlaghosen und eiferte Kurt Cobain nach. Lernen oder üben war für mich aufwändig, ich machte das nicht gerne, doch ich hatte einen extrem coolen Gitarrenlehrer, der mit mir immer improvisiert hat. Im Musikschulorchester, in dem ich mitspielen musste, habe ich jeweils so getan, als könnte ich Notenlesen.

Mein älterer Bruder hörte Litfiba und Vasco Rossi. Ich habe Gianna Nannini gehört, den ganzen Karsumpel, sogar die Celentano-Kassettli, bei denen ich immer meinte, «hm, es ist mir zu hm, aber doch noch geil, ah, dieses Lied habe ich 15000mal hintereinander gehört, ich finde es toll, scheissegal». Ich stand auf vieles: Auf die Doors, auf Led Zeppelin, auf Green Day, auf Pink Floyd. All das habe ich abgefeiert, das war für mich alles so wichtig.

Nirvana waren aber am prägendsten für mich. Als sich Kurt Cobain 1994 das Leben genommen hat, haben ich und meine Schwester geschlotet und geweint, ich habe das extrem schlimm gefunden. So war der erste Song, zu dem ich die Riffs spielen konnte, «Jesus Don’t Want Me for a Sunbeam», ich war damals «fucking» zehn und konnte diesen Song spielen, den ich jeweils auch zweistimmig mit der Schwester gesungen habe. Irgendwann funkte die Kirche dazwischen und sagte: «das ist vom Teufel», und ich dachte mir: «so ein geiler Teufel», obwohl mir der Teufel eigentlich immer egal war. Und sie verlangten von mir, ich müsse alle meine Bob-Marley- und Nirvana- und Led-Zeppelin-Platten verbrennen. Und ich sagte ihnen: «Nä ä, figget öi. Mache ich nicht, tschüss zämä.» Das war ein Schlüsselmoment in meinem Leben.

Es folgte Anaheim mit meiner Freundin Caro, wir spielten das erste Konzert an der Beerdigung vom Vater meines Ex-Freundes, und so sangen wir süsse Country-Songs, sie spielte Banjo, ich Gitarre, dann hat es sich auch noch umgekehrt, und ich spürte: ah, Musikmachen ist ja ein fantastisches Ventil, das brauche ich, das kann ich. «Music was my salvation», Musik war meine Rettung, meine erste Liebe und meine Sucht, das kann man schon sagen.

Wie bleibst du interessiert an dem, was du machst?

Ich verliess Herisau, machte die Lehre in St. Gallen, lebte kurz in Winterthur und zog weiter nach Zürich, wo ich noch immer lebe. Die Stadt war gut, um in Bewegung zu kommen und Musik zu machen mit Anaheim. Ich lernte Leute kennen, Bands, trat in besetzten Häusern auf, alles, was Spass macht.

Lee «Scratch» Perry war der Taufpate von Taimashoe; er spielte damals an der Bad Bonn Kilbi und alle hatten Stiefel mit Kletverschlüssen an, nur er nicht. Er sagte während seinem Konzert immer: «Schubidu, tie my shoe», was zu einem Running Gag wurde. Bei Schnaps und Tätowieren entschied ich mich für Taimashoe als meinen Namen.

2018 ist das erste Taimashoe-Album erschienen; ich habe es gemeinsam mit Franziska Koch erarbeitet. Es ist ein Album, auf das ich noch immer stolz bin. Bei der Veröffentlichung war ich aber bereits an einem völlig anderen Punkt, hatte den Fokus dank einem halbjährigen Aufenthalt in New York völlig anders gesetzt, habe weitergeforscht, bin in andere Musikgebiete vorgedrungen und zuhause wartete mein Debüt, das schon so weit entfernt war von dem, was mich im Moment wirklich interessiert hat. Und ich dachte mir: «Whooa, diese Songs mag ich eigentlich gar nicht mehr spielen.»

Überhaupt ist das eine der Hauptschwierigkeiten: Wie bleibst du interessiert an dem, was du machst? Ich habe mit dieser Frage meine Krisen, denn ich bin überaktiv mit vielen Ideen. Ich will Dinge entwickeln, neue Sachen machen, aber dann ist man diesem Druck ausgesetzt von wegen: du hast jetzt dieses Album und das sind jetzt die Songs, die die Leute nun auch an den Konzerten hören wollen. Aber du selber bist bereits meilenweit entfernt, weil du den Prozess schon durchgemacht hast. Diese Energie hochzuhalten und zu erhalten, ist herausfordernd. Genau in diesen Augenblicken, in denen du die Distanz zu deiner älteren Arbeit spürst, zeigt es sich, hinter welchen Tracks du wirklich stehst – und für was du auch stehen willst.

Oft gelingen mir beim Musikmachen krasse Popsongs. Doch ich spüre dann etwas, das mir widerspricht, das mich nervt, denn wenn es zu poppig ist, ärgert mich das. Und so suche ich nach Chaos, nehme den Song aber dennoch auf und höre das Stück immer wieder. Und irgendwann, nach zwei Wochen, denke ich: so ein Scheiss, das mache ich nicht. Denn ich will keinen Teppich, sondern Differenzierung, die klar macht: hier passiert etwas. Und ich mache dann genau das: Ich nehme die Popmelodie, die eigentlich stimmig gewesen war, und packe sie in eine neue Struktur. So entstanden beispielsweise «Alles Guet»-Songs wie «Fox» und «Knox», die eigentlich denselben Ursprung haben, aber nun zwei ganz verschiedene Tracks sind.


Taimashoes Musik entsteht über grössere Distanzen; während «Alles Guet» hat es so viele Veränderungen gegeben. Ich war einfach immer mittendrin, hielt alles zusammen, und bestimmte: das dort, das hier. Es ist ein Prozess. Dieser reicht vom Zerstreutsein bis zur Fokussierung. Wenn ich konzentriert bin, dann kommt die Klarheit. Das macht Spass und fühlt sich richtig an.

Und ich habe eine extrem «feini» Community um mich, die so viel zu «Alles Guet» beigetragen hat: Da ist Bit-Tuner, der alles geschliffen hat, Anne Käthi Wehrli, die die Texte für das Album geschrieben hat, Carolina Cerbaro, die das Cover mit den Cuts gemacht hat, natürlich mein Label La Suisse Primitive, die all das so sorgfältig kuratiert haben. Und da ist vor allem auch Benjamin Fritz, der mit mir das Material arrangiert hat und uhuere gearbeitet hat, und das über Jahre hinweg. Natürlich bin Taimashoe ich und bringe die Sachen voran und habe den Lead. Aber Beni ist der Leim, dank dem dann alles zusammenklebt. Ohne ihn hätte ich es nicht gemacht – und ohne mich hätte er es sich nie so gedacht, das ist schon fast symbiotisch. Wir sitzen beide in unseren Rüümli und wir locken uns gemeinsam raus.

Mit Beni veröffentliche ich auch Kassetten als Noi Noi auf dem Label Plouk. Ich schleppe für diese Sessions jeweils meinen ganzen Karsumpel zu ihm ins Hüsli nach Roggenburg. Wir machen nie so klar ab, wann wir aufnehmen und wann wir dann rausgehen mit dem Material. Mit Noi Noi ist es ein extrem freies Schaffen, und wir haben derzeit einen riesigen Output. Ob diese Musik dann jemand hört oder ob sich irgendjemand überhaupt interessiert dafür, weiss ich gar nicht genau. Aber wir gehen einfach raus damit.


Taimashoe betreibe ich neu als feste Band und ich habe auch einen neuen Raum, in dem ich das umsetzen kann. Bis anhin war ich in einem prekären Übungskeller, nach zwei Stunden hat es mich rückwärts wieder rausgedrückt. So konnte ich nicht arbeiten, es war feucht, kalt, unentspannt.

Die Band entstand auch aus dem Wunsch heraus nach etwas Festem. Es hängt ja eine Projektitis in der Luft. Jede:r ist so busy, hat da ein Projekt, dort ein Projekt, und mit dieser Tendenz habe ich zuweilen ein wenig Mühe. Ich habe dann das Gefühl, ja klar, das ist schon geil, ein Projekt da, eines dort, aber ich will eigentlich eine Konstante haben, eine Familie.


«Alles Guet» bedeutet ja nicht, dass alles gut ist. Man kann es auch hässig sagen, im Sinne von: «jaja, isch ja alles guet, ja», beispielsweise dann, als mich meine mittlerweile verstorbene Hündin Laica, der das Album gewidmet ist, mich beim Zmorge jeweils angebettelt hat, sie wolle jetzt mal raus. Ich rief ihr dann zu: «Alles guet, I chume!»

Aber was wünsche ich mir eigentlich für Fragen in Interviews? Vielleicht: «Wenn du im Lotto gewinnen würdest, was würdest du machen?»

Nun, ich ging wirklich Lotto spielen am vergangenen Samstag, ich war unterwegs mit einem Freund, wir gingen in eine Bäckerei, die Frau dort verkaufte mir für 10 Franken Brötchen, und sie sagte mir dann: «Sie müssen heute im Lotto spielen!» Ich so: «Was, wieso?», und sie sagte nochmals: «Spielen Sie Lotto! Bitte, spielen Sie Lotto und kommen Sie zurück.» Also kaufte ich mir ein Win-for-Life-Los, auch genau für 10 Franken, und ich fand es so weird, im Lotto zu spielen, aber gewonnen habe ich nicht – wenigstens erhielt ich die 10 Franken retour.

 

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Diese Platte war eine Erleuchtung. Beni hat mir diese Band gezeigt und «Now» ist unser erster Track, den wir zusammen spielten. Wir singen es immer noch, haben mittlerweile wohl 1000 verschiedene Versionen, eine davon ist auf «Alles Guet» zu hören. Die Energie dieser Band schwingt immer mit, bei allem, was wir machen. Wenn ich das Album höre, kann ich nichts anderes mehr machen. Es gibt so Musik, bei der man mit allem anderen aufhört. Ich werde dann so euphorisch, beginne mitzusingen, mitzutanzen. Und die Texte auf diesem Album sind unglaublich, man kann sie einfach mitsingen, sie kommen so zart über die Zunge.

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